Nadine...
Datum: 23.02.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Die vierte Fortsetzung von:
https://de.xhamster.com/stories/wohnungssuche-eines-studenten-in-berlin-949392
Alle Urheberrechte wie immer bei mir!!!
In der letzten Story hatten mein Freund Felix (28) und ich (Tobias, 23) das Treffen mit Nadine, einer kleinen devoten Schlampe, wie sich sehr schnell herausstellte. Wenn man sie erniedrigte, gern auch in der Öffentlichkeit, ging sie richtig ab, fast unvorstellbar. Bei dem Treffen hatten wir (natürlich) beschlossen, in ihre WG mit einzuziehen, wo auch Lisa und David wohnten, mitten im schönen Berlin-Friedrichshain.
Am Tag unseres Einzugs wollten wir uns nicht lumpen lassen und haben darum Pizza, Sekt und Bier bestellt. Schließlich will man sich ja kennenlernen und auch wissen, was hier läuft. Also saßen wir abends gemütlich in der Runde, alles wirklich ziemlich locker. Wie sich herausstellte, waren unsere Vormieter zwei Jungs, die dann zusammengefunden hatten. Und auch David war eher Männern zugetan. Sie wurden von Nadine und Lisa extra ausgesucht, als Hauptmieter wollten sie keine Komplikationen, wenn sie sich mit realen Treffs ihr Taschengeld aufbesserten.
Der Auszug kam dann ziemlich plötzlich, schnell mussten neue Mieter gefunden werden. Was für ein Glück das für mich bedeuten sollte, konnte ich jetzt nur erahnen.
Zu fortgeschrittener Stunde verabschiedete sich David auch als erstes, ‚macht euch deshalb keine Gedanken, ich treff mich gleich noch mit nem Kumpel‘. Und so saßen wir zu viert und plauderten noch ein ...
... wenig. Dabei kamen sich Lisa und Felix immer näher, irgendwie hatte ich aber keinen Bock in dieser Atmosphäre mitzumischen. ‚Nadine, was meinste, hast du noch Lust auf hops & barley?‘, das war ne kleine Straßenkneipe um die Ecke, wo es auch Selbstgebrautes gab.
Und wenig später saßen wir gemütlich beieinander und haben erstmal schön getratscht wegen der zwei anderen. Nadine hatte sich wirklich sexy herausgeputzt, sie trug ein ‚kleines Schwarzes‘ und auf jeden Fall mal keinen BH. War ja auch nicht nötig, dachte ich bei mir, registrierte aber auch die Blicke der anderen Kerle hier. ‚Ich glaube, es ist ne gute Entscheidung mit euch beiden, eure Vorgänger waren ja fast wie Mädels. Auf jeden Fall scheint Lisa ziemlich begeistert. Und ich war es gestern auch, das kannste glauben. Ist ja auch mal schön, wenn es so spontan passiert.‘ Ich konnte mich noch gut erinnern, vor allem an die Szene, wo dich Felix vor das Fenster geschoben hatte, fand ich richtig geil. ‚Ich fand es auch phantastisch gestern, wer weiß, wer dich alles bewundern durfte, als wir am Fenster rumgemacht hatten‘ sagte ich deshalb.
Beim nächsten Bier setzte ich mich dann dicht neben dich, so dass wir die Kneipe gut im Blick hatten und wir witzelten über die Typen, die immer wieder rüber schmulten. Da beschloss ich, die Situation ein wenig anzuheizen, indem ich meine Hand über deinen Schenkel wandern ließ. Mit zartem Druck fuhr ich zwischen deine Beine und fuhr langsam aufwärts, wobei ich genüsslich feststellte, ...