1. Marie, die Eifersüchtige


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Marie und ihr Vater Patrick waren eigentlich schon immer nur zu zweit gewesen und hatten immer viel Zeit zusammen verbracht. Doch als ihr Vater vor kurzem eine neue App entdeckt hatte, mit der man schnell und einfach Frauen kennenlernen konnte, war er an immer mehr Abenden auf irgendwelchen Dates mit irgendwelchen Frauen. Manche davon, das wusste Marie von den Statistiken aus dieser App, waren nicht einmal viel älter als sie. Und genau das störte sie noch mehr an dem ganzen.
    
    Natürlich hatte es auch Vorteile, ganze Abende für sich alleine zu haben, und auch Marie hatte hin und wieder Besuch von Männern, die sie über die App kennenlernte. Aber eigentlich vermisste sie die Zeit, in der sie und Patrick einfach Abends einen Film schauten, oder zusammen Essen gingen, oder auch ins Kino.
    
    So kam es, dass Marie in jener Nacht noch spät Abends im Wohnzimmer saß und auf ihrem Handy herum scrollte, als ihr Vater von einem seiner Dates wiederkam.
    
    „Was machst du denn noch wach?", fragte Patrick. „Musst du Morgen nicht arbeiten?"
    
    „Doch", entgegnete Marie, die natürlich genau wusste, dass sie Morgen wieder um 5 Uhr zu ihrer Ausbildung los musste. „Aber wir müssen reden."
    
    Patrick wusste offensichtlich überhaupt nicht, was da gerade auf ihn zu kam. Langsam setzte er sich neben sie und fang zögernd an: „Worum geht es denn? Geht es um deine, naja, du weißt schon..."
    
    Marie wurde klar, dass ihr Vater wohl gerade auf dem Trichter war, ihr was von Bienchen und Blümchen zu ...
    ... erzählen. Aber erstens war es dafür viel zu spät, und zweitens war nicht sie das Problem, sondern er.
    
    „Nein, nein, nein", antwortete Marie und schüttelte den Kopf. „Wir verbringen kaum noch Zeit zusammen, seit du diese dämliche App hast. Ich will das nicht mehr."
    
    „Was?", fragte Patrick entgeistert. „Du bist eifersüchtig auf meine Dates?"
    
    „Nein!", fuhr Marie genervt zurück, stoppte sich dann aber selbst und atmete ein mal durch. Sie wollte ruhig bleiben und mit ihrem Vater sachlich über ihre Gefühle sprechen. „Doch", fing sie dann wieder an. "Doch Papa, das bin ich", sagte sie resigniert. „Ich will, dass es wieder wird, wie früher."
    
    „Aber Schätzchen", antwortete Patrick ruhig. „Du weißt doch, dass du mein Ein und Alles bist."
    
    „Wofür brauchst du dann die anderen Flittchen?", fragte Marie wieder in einem lauteren Ton.
    
    „Naja", begann Patrick wieder. „Deine Mutter ist jetzt schon sehr lange weg."
    
    Natürlich verstand Marie sofort, worum es hier ging, und ihr Blick verfinsterte sich. Das schien auch Patrick nicht zu entgehen:
    
    „Keine Angst, ich will dir keine neue Mutter ins Haus holen", verteidigte er sich.
    
    Wieder etwas, dass Marie schon vorher klar war.
    
    „Darum geht es mir doch gar nicht", fuhr sie fort. „Ich will keine neue Mutter. Ich will einen Vater, der mich nicht vergisst."
    
    „Aber Schätzchen", begann Patrick wieder, aber Marie wollte es nicht mehr hören.
    
    „Hör auf, mit deinem 'Schätzchen'," stoppte sie ihn. „Du nimmst dir gar keine Zeit mehr für mich. ...
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