Rabea 1
Datum: 24.02.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... haben mich arg aufgegeilt, damit hatte ich nicht gerechnet. Dann hat seine Hand auch immer wieder an meinem Kitzler angeklopft, ich hatte zwar noch den Tanga an, aber das war kein Hindernis für ihn." "Ich konnte das nicht sehen, aber ich hatte vermutet, dass er dich da berührt und dich geil machen will. Nachdem du dich auf dem Bauch gelegt hattest, hat er seine Hand gar nicht mehr aus deinem Schritt genommen. Sag mir jetzt bitte, was er mit seiner Hand gemacht hat." "Willst du das wirklich wissen? Sag mir aber erst noch einmal, dass du mir auch wirklich nicht böse bist. Es darf auf keinen Fall hinterher zum meinem Nachteil und unserer Ehe sein, denn ich liebe nun wirklich nur dich."
Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie leidenschaftlich, dabei schob ich ihr ein paarmal meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte geile Fotze. Ich musste mich aber arg zurück halten, denn ich stand schon kurz vor einem Orgasmus, so erregte mich das alles. Also verlangsamte ich mein Tempo wieder, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte.
"Ich liebe dich auch sehr. Nein, unserer Ehe will ich auch nicht schaden. Auch wenn ich gerne zusehen möchte, wie du gefickt wirst, würde sich an unserer Liebe von meiner Seite her nichts ändern. Das möchte ich dir jetzt und hier versprechen." "Ich werde dich auch immer lieben, aber ich kann das nur, wenn das aus einer Situation heraus entsteht." "Also hättest du dich Heute von dem Masseur ficken lassen?" "Das weiß ich nicht, ich hätte mich ...
... sehr wahrscheinlich aber nicht mehr dagegen wehren können. Es sei denn, ich hätte gemerkt, das ich dich damit verloren hätte." "Okay! Das wäre jetzt ja geklärt, ich hätte mir gewünscht, dass er dich fickt. Also, was hat er mit seiner Hand zwischen deinen Beinen gemacht?" Wieder machte ich ein paar schnelle Fickstöße und hoffte auf ein geiles Geständnis von Rabea. "Küss mich erst noch einmal so leidenschaftlich wie eben, dann will ich es dir vielleicht sagen."
küsste sie wieder wie schon beschrieben. Unsere Zungen führten einen richtigen Ringkampf miteinander aus. So geil bin ich in meinem Leben noch nie gewesen, ich stand wirklich kurz vorm Abschuss. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können.
"Als ich mich auf den Bauch gelegt hatte, habe ich gesehen, das du auch erregt warst. Ich habe auf deinen Steifen geschaut, der sich deutlich in deiner Hose abgemalt hatte und dann die angenehmen Hände die mich verwöhnten. Seine Hand kam schnell und zielstrebig zu meiner Muschi. Er teilte meine Muschi durch den schmalen Steg von meinem String, du weißt ja selbst, wie schnell sich meine Schamlippen öffnen, wenn ich geil bin. Dann massierte er mir auch noch meinen Kitzler. Du schautest zu seiner Hand und ich schaute auf deinen steifen Schwanz. Ich war so geil und konnte nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken."
"Hat er dich unter dem String berührt, oder dir gar einen Finger reingesteckt", fragte ich total erregt. "Ja, hat er. - Ah ja, lass es kommen. - Er hat mir den ...