Emma Watson - 20 Shades of Red (Teil 15)
Datum: 24.02.2023,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Gruppensex
BDSM
... dann informiert und kann für mich entscheiden, ob ich es dabei belasse oder ob ich Konsequenzen in unserer Beziehung andenke. Diese Konsequenzen stehen Dir, liebe Emma, auch zu und Dein Safewort ist immer noch gültig. Du kannst jederzeit gehen, wenn es Dir mit mir nicht mehr behagt. Damit ist dazu meiner Meinung nach alles gesagt……“
„Danke, Mike, das ist sehr lieb von Dir. Ich will mich auch bemühen, es nicht mehr zu tun…“
Und froh, einer drohenden Züchtigung entronnen zu sein, umarmte sie Mike und küsste ihn. Dann wollte sie den Raum verlassen, doch Mike hielt sie an der Hand zurück.
„Moment, junge Dame, ich bin noch nicht fertig…“
Sein Tonfall ließ ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper wachsen….
„Ich habe gesagt, ich entschuldige einmalig Dein Verhalten, was diesen Daniel angeht, aber…“
Er machte eine Pause.
„…. ich akzeptiere keineswegs, dass Du mich hier verarschen willst. Was bildest Du Dir eigentlich ein?“
Sie sah ihn mit ihren großen braunen Augen überrascht und ängstlich an. Worauf wollte er hinaus?
„Du kommst hier hereinspaziert, erzählst mir etwas über einen Fehler, den Du gemacht hast, tust auf reuig und dann hältst Du mir eine Peitsche vor die Nase, mit der ich Dich bestrafen soll…“
„Ja?“ Ihre Stimme zitterte.
„… obwohl Du genau weißt, dass ich Deinen Terminkalender kenne. Du hast morgen ein großes Shooting für Harpers Bazar, auch für Unterwäsche, und Du weißt daher verdammt genau, dass ich Dich heute keinesfalls so bestrafen ...
... würde, dass man morgen noch was davon erkennen kann… SIEH MICH AN!“
Mike war jetzt laut. Er war sich im Nachhinein unsicher, ob seine Reaktion wirklich der Ärger über Emmas Vorgehen gewesen war, oder ob es einfach eine Reaktion auf eine bisher unterdrückte Angst war – dass Emma, seine Traumfrau, sein Schatz ihn für einen jüngeren Mann verlassen könnte….
Sie sah ihn an und ihre Lippen zitterten. Ein wütender Mike war nichts, was sie sich wünschte.
„Du kleine berechnende Schlampe. So kannst Du mit Deinen Angestellten oder den Leuten bei der Produktion umgehen, aber nicht mit mir. Zieh Dich aus, sofort!“
Wie in einem angelernten Reflex flog ihr Trainingsanzug vom Körper. Darunter trug sie nur ein Panty, das gleich mit der Hose mit ausgezogen wurde. Nackt stand sie nun in der Mitte des Büros. Eine Hand bedeckte ihre Scham, etwas, was sie sonst nie tat, wenn Mike sie nackt sah.
„Ich werde Dir Mores lehren, wie wir in Deutschland so schön sagen. Du sollst mich kennen lernen. Verarsche jemanden anderen, aber nicht mich…. Los, komm mit…“
Er packte Emma am Pferdeschwanz, zu dem sie ihre Haare zusammengebunden hatte, und zog sie quer durch die Wohnung hinüber in das Spielzimmer. Er stieß die Türe auf, schupste sich vor sich in den Raum und schloss die Tür wieder.
„Mike ich…“ begann Emma, aber er unterbrach sie rüde.
„Halt die Klappe. Du wirst lernen, wie Du mit mir umgehst. Zu denken, ich kenne keine Mittel zur Bestrafung, die keine Spuren hinterlassen, ist ein ...