Toy 5
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Hardcore,
... gerade voll geil auf ihn und hatte sich eng an ihn gekuschelt. Aber ihn schien das Blut zu stören, also musste es runter. Vor dem Tor sahen sie Alex beim Blumen gießen.
„Alex? Könntest du mal deinen Schlauch auf mich und meine Bloodqueen richten. Da müssen die Reste einer arbeitsreichen Nacht runter“, rief Jan nach Alex.
Alex wirkte immer mehr wie „Nummer 5 lebt“ auf Jessica. Sie hatte den Film als Kind gesehen und hatte danach immer wieder auch so einen Roboter haben wollen. Jessica war definitiv ein kleiner Techniknerd, wohl mit einer der Gründe, warum bis zu ihrer Begegnung mit Merlin keiner als Freundin oder gar als Sexobjekt sah. Wer will bitte eine Freundin, die sich besser mit dem Tunen von Mopeds und Elektroscootern auskennt, als Mann selber, hatte ihr Bruder gelästert. Jessica hatte ihn dafür getreten, aber nicht weiter darüber nachgedacht.
Jedenfalls war sie davor bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihren Eltern auf den Wecker gegangen, sie wolle Nr. 5 haben. Es hatte ein halbes Jahr gedauert, bis die Eltern ein seltenes Spielzeugmodell ersteigern konnten. Jessica war maßlos enttäuscht darüber, als sie herausbekam, dass er in Wirklichkeit gesteuert wurde, mit einer Fernbedienung. Aber das Modell von Wall E und Eva hatte sie auch.
Alleine deshalb war ihr Alex sympatisch. Auch dann noch, als er sie nun mit dem kalten Wasser abspritzen. Sie prustete und juchste und es zog sich bei ihr alles zusammen. Nach dem sie nun wieder sauber war und wieder wie ...
... der Engel aussah, den alle in ihr sehen wollten, flackste sie auch schon wieder herum. Sie küsste dem Roboter auf die Kamera und schnappte sich den nackten Jan aus dem Rollstuhl, machte einen Knicks und verschwand mit ihm im Haus. Im Wohnzimmer sagte sie kurz „Hallo“ und sagte etwas von Therapie mit Einzeltraining und verschwand mit dem hilflosen Jan in ihrem Zimmer.
Dort legte sie ihn auf das Bett und viel sofort über ihn her. Sie küsste ihn, lang und ausgiebig. Ihre Zungen vollzogen den Tanz der Begierde. Aber nicht lange und sie entzog sich ihm.
„Du musst auch was tun, ich mach nicht die ganze Arbeit alleine.“
Jessica nahm seine Hand und legte sie an ihrer Brust an. Sie spürte, wie er sie sanft knetete. Sie hockte sich auf seinen Schoss. Sein Stab stand hart hinten zwischen ihren Backen. Sie griff sich nun seine zweite Hand und führte sie auch nach oben.
„Los knete mich, kneif mich. Ja schön, geil machst du das. Mehr.“
Sie spürte es, er war der Mann, auf den sie gewartet hatte. Wie von selbst versöhnte sie sich mit dem Schicksal und dachte an den Spruch ihrer Mutter: „die Wege des Herren sind unergründlich.“ Dabei war ihre Mutter überhaupt nicht gläubig, es sei denn sie schlief mit ihrem Vater. Dann war ihr „Oh mein Gott“ im ganzen Haus zu hören.
Aber Jessica wollte Jan nicht nur benutzen. Sie wollt, dass er es war, der sie nahm. Er sollte von ihr Besitz ergreifen, sie nehmen, mit seiner Stärke und seiner Kraft. Sie wollte unter ihm liegen und von ihm ...