Zeltlager - extended version
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Humor,
Inzest / Tabu
Lesben Sex
In den Sommerferien veranstaltete der Sportbund Zeltlager für diejenigen, die nicht vereisen konnten; sei es, dass die Eltern keinen Urlaub bekamen oder das Geld für einen Familienurlaub nicht reichte. Da ich in einem - wie man heute sagt - sozialen Brennpunkt aufgewachsen war und einiges durchgemacht hatte, wollte mir meine Mutter einen Gefallen tun und meldete mich dort an.
Ich hatte mich kaum mit dem Prozedere befasst, aber ungewöhnlich fand ich schon, dass außer einem verkappten Hippie mit Hipsterbart, dem jegliches Durchsetzungsvermögen fehlte, und einer alten Jungfer, die mit zerzausten Haaren herumlief und sich nicht wundern musste, dass sie keinen Kerl abbekam, offenbar keine erwachsenen Begleitpersonen mitfuhren. Die erwachsenen Teilnehmer wurden offenbar als Begleitpersonen geführt. Es war eine große Gruppe in zwei großen Bussen. Vielleicht war im anderen Bus die Konstellation der Leute etwas vielversprechender, aber ich war froh, dass ich die laute Fahrt ohne Hörschaden überstanden hatte.
In dem Dorf angekommen wuselte alles durcheinander. Ohne mein Zutun waren die Zelte und Hütten belegt, immerhin bekam ich mit, dass es ein befestigtes Haus gab, in dem die Duschen, der Speisesaal und ein großer Schlafraum war, in dem ich mein Lager aufschlagen konnte. Es war ein breites Einzelbett neben zwei weiteren und mehreren Etagenbetten, wie man es kannte. Jungen und Mädchen waren ansonsten getrennt, aber dieser Raum war 'mixed'. Auch nahm ich an, dass er für die ...
... Betreuer vorgesehen war, machte mein Bett und zog mir frische bequeme Kleidung an; aber als ich nach einer Begehung des Areals zurückkam, waren alle Betten belegt und die sich darin befindenden Personen vergnügten sich auf unterschiedlichste sexuellen Weisen. In meinem Bett waren zwei offensichtliche Zwillinge, die im Bus zwei Reihen vor mir gesessen hatten. Sie waren nackt in 69-Stellung und leckten sich gegenseitig ihre aalglatten Muschis aus. Erst sah ich mich um, ob ich mich vertan hätte, aber der Bettbezug war meiner und in den umliegenden Betten ging es nicht weniger heiß her. Seit das Internet den Heranwachsenden jegliche Barriere genommen hatte, kannten die jungen Leute bereits sämtliche Spielarten des Verkehrs und hatten hier nun Gelegenheit, es aneinander auszuprobieren, ohne von jemandem erwischt zu werden. Es ließ sich gar nicht vermeiden, dass mein Schwanz in meiner Jogginghose steif wurde. Im Nebenbett lief ein Dreiersandwich, das Mädchen stöhnte unter einem Kissen, während der untere Junge das Gewicht der beiden trug und die Stöße des oberen in den Anus der Kleinen damit abfederte, dass er seinen beachtlichen Schwengel in die Möse des Brötchenbelags hielt.
Als mein Blick auf die zarte von der Zunge des anderen Zwillings verwöhnte Knospe zwischen den dünnen Beinen zurückfiel und mich gefangen nahm, machte ich meine Besitzansprüche geltend: 'das ist mein Bett'. Niemand reagierte. 'Hallo?' fragte ich nach.
'Hallo', grinste mich das unten liegende Mädchen an, das ...