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Der Nachbar
Datum: 27.02.2023, Kategorien: BDSM
... weiter, was Sakia in hellste Aufregung versetzte. Bis dahin waren noch mindestens drei weitere Frauen dazugekommen. Wie unglaublich stark er war! Wie irrsinnig potent! Der Typ trieb es mit mindestens sechs Frauen, heftig, ohne Ermüdungserscheinungen, befriedigte sie, machte ihnen allen zahlreiche Orgasmen, immer wieder und wieder. Sie hörte zu und masturbierte sich. Sie wusste gar nicht, dass es überhaupt möglich war, so oft zu kommen wie es ihr an diesem Tag schon gekommen war. An Armand und ihre Gewissensbisse verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Das da drüben war der helle Wahnsinn! Wenn ihr Freund nicht gerade eine Woche ausbildungshalber in England unterwegs gewesen wäre, hätte er sie wahrschenlich beim Nachhausekommen auf frischer Tat ertappt, denn sie hatte vor lauter Erregung jedes Zeitgefühl verloren. Nach Einbruch der Dunkelheit war Saskia vom Masturbieren und den daraus folgenden, immer heftigeren sexuellen Höhepunkten derart entkräftet, dass sie beschloss, schlafen zu gehen. Vor dem Nachbarhaus fuhr, gerade als sie ins Bett fallen wollte, eine Ambulanz vor, der zwei junge Ärztinnen entstiegen. Die Ärztinnen gingen ins Haus, worauf es eine Weile still wurde. Und dann ging das Vögeln und Stöhnen und Schreien von Neuem los. Saskia fiel in einen unruhigen Schlaf. Sie erwachte mehrmals, einmal kurz nach zwölf, einmal um drei Uhr morgens - die Geräusche im Nachbarhaus waren noch nicht im Geringsten abgeklungen; ihr starker Nachbar war noch immer ...
... dabei, die inzwischen auf acht bis zehn Frauen angewachsene Gruppe durchzuficken, sie einzeln ausgiebig zu vögeln, es jeder von ihnen so richtig heftig und geil zu besorgen, viele Male. Er konnte es!! Die Rollbahre vor dem Haus blieb leer, die Ärztinnen waren seit ihrer Ankunft nicht mehr zum Vorschein gekommen. Saskia war schon wieder geil. Sie wichste sich in den Schlaf. Ihr neunzehnter Orgasmus heute... Zwei Tage später.... Es klingelte. Saskia öffnete die Tür. ER stand draussen. Sofort fiel Saskia ihm um den Hals, küsste ihn heiss und fordernd auf den Mund und schlang ein Bein um seinen Körper. Vor den Augen der Nachbarschaft. Sie konnte nicht an sich halten. Es ging einfach nicht. Wie machte er das bloss? Sie zog ihn mit sich in die Wohnung, schloss die Tür, küsste ihn weiter heiss und geil. "Jetzt brauche einen richtigen Mann!", wisperte sie atemlos. "Du kommst genau rechtzeitig!" Längst waren ihre Gewissensbisse Vergangenheit; die hatten einfach keinen Platz neben all der Geilheit, welche dieser Sexprotz bei ihr auslöste. Sie rechnete: Armand würde erst gegen Abend heimkommen. Da hatte sie schon ein paar Stunden Zeit, es mit ihrem Nachbarn zu treiben. "Fanden sie meine Besucherinnen vorgestern interessant? Oder eher das, was ich mit ihnen gemacht habe?" "Jaaa!!", schwärmte sie und ging vor ihm in die Knie. Sie blickte ihm direkt in die Augen und streckte zaghaft und klopfenden Herzens die schlanke Hand nach seinem Schritt aus. Endlich ...