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Der Nachbar
Datum: 27.02.2023, Kategorien: BDSM
... Höhepunkt erregt davon, erneut schreiend ab wie eine Wahnsinnige. Danach stand er auf und wollte gehen. "Vielleicht zeige ich es Dir ein anderes Mal mit meinem Harten; wenn Du folgsam bist. Jetzt muss ich gehen." Saskia flehte ihn an, aber er liess sich nicht erweichen. Tage später: Saskia schaute sich Fotos ihres sexy Nachbarn an, von denen sie inzwischen eine hübsche Sammlung auf dem iPhone hatte. Dazu fickte, ja, rammelte sie fiebrig einen Strap-on, den sie sich heimlich besorgt hatte und den sie an der Sitzfläche eines Stuhls befestigt hatte. Das Fenster hatte sie geöffnet, bevor sie mit der Selbstbefriedigung loslegte - sie wollte, dass er es hörte. Sie wahr nahm. Schon bald schrie sie sich ihren Orgasmus von der Seele, für das ganze Quartier hörbar ("OOOOH-JAAAH!! Ich liiiebe Dich, Du harter Macho!!"). Die Nachbarn wussten, dass Armand bei der Arbeit war... So ging das tagelang... Er hielt sie weiter hin. Zuerst geriet sie darob mehr und mehr aus der Fassung, sie wusste einfach nicht mehr, wohin mit ihrer enormen Geilheit. Der sexy Nachbar hatte sie zur Masturbations-Süchtigen gemacht, einfach Kraft der Erinnerungen an ihn und seine gewaltigen Performances. Sie dachte permanent an ihn und musste sich gewaltig zusammenreissen, um sich auf andere Dinge zu konzentrieren - zum Beispiel, wenn sie ihre Klasse unterrichtete. Es gelang ihr immer weniger, weshalb sie Gruppen-, Frei- oder Stillarbeiten aufs Programm setzte, wo sich die Kinder selbst ...... beschäftigen mussten. So konnte sie sich erleichtern gehen, wenn sie in Hitze geriet - was dauernd passierte: Saskia musste ihre enorme Spannung ungefähr alle 60 Minuten auf manuelle Weise abbauen gehen. An den Nachmittagen, wo sie allein zu Hause war, sogar noch häufiger. Wenn Armand da war, abends und frühmorgens, fiel sie über ihn her wie eine ausgehungerte Nymphomanin und missbrauchte ihn als Wichshilfe. Inzwischen fand sie da nichts mehr dabei. Ihre plötzliche Verwandlung von der Heiligen zur Fick-Verrückten, ihre sexuelle Heftigkeit, die Gewalt ihrer Orgasmen war ihm unheimlich - zudem konnte er gar nicht so oft, wie sie es brauchte. Wenn er nicht da war, besorgte sie es sich selbst. Sie ertappte sich sogar dabei, in ihrer Schule nach möglichen Kandidaten Ausschau zu halten, die sie für die Befriedigung ihrer lodernden Bedürfnisse benutzen konnte. Denn natürlich machte der Nachbar weiter damit, sie mit seinem massiven Sex zu triezen und sie aufzuheizen. Es gab an der Schule einen coolen Teenager-Jungen, der eine beträchtliche erotische Wirkung auf alle Mädchen ausübte. Sie arbeitete zwar mit den Jüngsten, doch der besagte Typ besuchte dasselbe Schulhaus. Saskia hatte schon vorsichtig die Fühler (und ihre hübschen bestrumpften Beine) nach ihm ausgestreckt, sachte ihre Reize an ihm ausprobiert und ihm die Möglichkeit einer amoralischen Verbindung signalisiert; er schien durchaus interessiert (sie war sehr hübsch). Doch verwarf sie den Gedanken - zu heikel. Lieber ...