Das erste Wochenende bei meinem neuen Freund
Datum: 28.02.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Das Ganze ist jetzt ungefähr ein Jahr her. Ich habe meinen jetzigen Freund zufällig an einem Badesee kennen gelernt. Er ist ein gutes Stück älter als ich. Um ehrlich zu sein viel älter als ich mir vorher jemals für eine Beziehung hätte vorstellen können. Trotzdem tut er mir unendlich gut. Vielleicht gerade deshalb.
Aber jetzt geht es aber um mein erstes Wochenende bei ihm zu Hause. Ich heiße übrigens Jenny. Mein Freund Klaus.
Als ich Freitagmorgen bei ihm ankam hatten wir erstmal wahnsinnig schön und langen Sex miteinander. Es war himmlisch. Es war schon nach Mittag als sich schließlich doch noch ein anderes Bedürfnis bei uns einstellte, nämlich Hunger. Ich fragte ihn, ob ich uns was kochen soll, was er lächelnd bejahte. Ich stand auf und suchte meine Klamotten zusammen. Er rief mich wieder zu sich: „Komm nochmal her, Jennylein.“ Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und er erklärte: „Ich möchte, dass du so bleibst wie du bist. Du hast einen wunderschönen Körper, den du nicht verstecken solltest.“ Nun gut ich fand, dass er total übertrieb. Ich bin nicht hässlich oder so, aber bestimmt nicht super hübsch. Dafür sind meine Brüste zu klein. Sie sind zwar schön fest, aber halt nur B-Körbchen. Ich weiß, dass die meisten Männer größere bevorzugen.
Ich tat ihm natürlich den Gefallen und ging nackt in die Küche, kochte und deckte den Tisch schön. Dann rief ich, dass alles fertig ist. Er kam vollständig angezogen aus dem Schlafzimmer. Das hatte ich nicht erwartet, ich hatte ...
... gedacht, er bliebe auch nackt. „Ehm, äh, ich geh mich auch grad noch anziehen“ sagte ich. Er stellte sich mir in den Weg und nahm mich in seine Arme. Das war einerseits wunderschön, andererseits fühlte es sich komisch an, dass er vollständig angezogen und ich völlig nackt war.
Er nahm mich fest, aber nicht so, dass es weh tat, an meinen Handgelenken und guckte mich ernst an. „Jennylein, was habe ich eben gesagt, ich möchte dich nackt haben. Deinen schönen Körper sehen und anfassen können.“ Er hatte in seiner Stimme eine Mischung aus Sanftheit und Bestimmtheit, die wohl kein anderer Mensch haben konnte. Ich schluckte, aber akzeptierte seinen Wunsch, und wir setzten uns an den Tisch. Wir hatten beide Hunger und nach den ersten Bissen entspannte ich mich auch wieder etwas. Es war Klaus. Der Mann, den ich über alles liebte, der mir so gut tat, und niemand anders, der mich nackt sah. Was war daran also schlimm.
Ich räumte den Tisch ab nach dem Essen - irgendwie war es von vornherein selbstverständlich in unserer Beziehung, dass das meine Aufgabe war - während Klaus es sich auf der Dachterrasse gemütlich machte. Mittlerweile war die Sonne raus gekommen und es war wunderbar warm. Als ich fertig war in der Küche, stand ich unschlüssig vor der Terrassentür. Ich wollte gerne zu Klaus, sehnte mich geradezu nach ihm. Andererseits hatte ich Sorge, Nachbarn könnten mich nackt sehen. Etwas anzuziehen traute ich mich natürlich nicht. Ich wollte Klaus ja nicht verärgern.
Offensichtlich ...