Essen mein Mann. Vor mir. Teil 01
Datum: 28.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Das vibrierende Mobiltelefon klingelt. Erika sieht nervös aus. Sie schüttelt den Kopf und nimmt den Anruf entgegen, wobei sie ihr langes Haar glättet.
"Hallo, hallo, wer ist da?"
"Ich bin's. kann im Moment nicht mit dir reden, Albert. "
"Legen Sie nicht auf, Erika. Muss dir etwas sagen. Es ist wichtig."
"Mann, ich habe keine Zeit. Ich bin beschäftigt, ich kann jetzt nicht mit Ihnen sprechen. Ich muss bald gehen."
"Ich brauche dich, Erika. Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken. Gestern."
"Du siehst nicht mal wie ein Erwachsener aus, Albert. Du bist doch fast dreißig, oder? Und das alles für einen Fick? Als ob du das noch nie gemacht hättest."
"Habe ich auch nicht, Erika, nicht mit einer so heißen Frau wie dir. Es war mein erstes Mal mit einem Paar."
"Wirklich! Und ich dachte, du wärst einer von diesen Jungs der Nacht. Du wirktest so sicher, so vorbereitet. Paul gab mir zu verstehen, dass du das bist. "
"Ich bin kein Callboy Du hast das falsch verstanden."
"Tut mir leid, ich habe wohl einen Fehler gemacht. Außerdem waren wir gestern Abend so betrunken. Ja, aber was hast du mit mir zu besprechen, das nicht bis heute Abend warten kann?"
"Ich will nicht, dass dein Mann das hört. Das ist mein Ding, unser Ding."
"Aber es gefällt ihm, du hast ja gesehen, wie gerne er seine Frau mit anderen Männern 'was machen' sieht."
"Trotzdem ist es für mich etwas Neues, Sex zu haben, während dein Mann uns beobachtet."
"Schatz, er hat nicht nur ...
... zugeschaut, hast du das vergessen? Manchmal mag er es, den Schwanz von jemandem zu lutschen, der mich in den Wahnsinn treibt. Es ist eine Liebkosung, das ist alles. Mach dir keine Sorgen."
"Das habe ich nicht erwartet. Ich hätte nicht erwartet, dass ihr so seid. Besonders du, ich konnte heute Nacht nicht schlafen."
Erika lächelt stolz. Steht auf, geht stilvoll hinaus, geht zur Tür, schließt sie ab, ziehen Sie die Jalousien herunter. Und kommt zurück und knöpft die lila Jacke auf.
"Wie schön zu wissen, dass 'wir' dich so verlassen haben. Nicht jeder Mann gesteht so etwas. Eigentlich sind sie daran gewöhnt, sie sind Profis. Wenn ich das wüsste, würde ich Paul nicht an deinem Schwanz lutschen lassen. Ich wusste es nicht, ich schwöre."
"Ich will dich, Erika. Ich will dich jetzt. Hier, nackt, nur für mich."
"Wirklich! Hahaha! Frech und missbraucht, es ist gut zu wissen, dass ich dich so lassen kann. Bist du jetzt nackt?Bist du jetzt nackt? Hart? Geil?"
"Total."
" Dein Schwanz ist so schön, Al. Und deine Eier! Machst du dir die Finger nass? Hmmm? "
"Deinetwegen. Nur für dich iiiiisss aannnnhh!"
"Wow! Entzückend! Schade, dass Paul nicht hier ist. Mein kleiner Hahnrei würde sich freuen, wenn er wüsste, dass seine Frau ihm auch am nächsten Tag noch einen Steifen verschafft."
"Warum nennst du ihn so? Dein Mann!"
"Es ist ein liebevoller Spitzname. Er mag es, so genannt zu werden, wenn wir mit jemand anderem Sex haben. Das macht Paul an. Du hast gesehen, wie es ...