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Endlich Frei (02) Experimente
Datum: 28.02.2023, Kategorien: BDSM
... auch, nur was für einen Grund?" „Mach dir da jetzt mal nicht so viele Gedanken drüber. Was macht denn der Overall, den du anfertigen wolltest?", fragte Michi um Ken ab zu lenken. Ken hatte sich eine kleine Art Werkstatt eingerichtet. Schließlich konnte man solche Lammfelloveralls, die er so liebte, nicht einfach irgendwo kaufen. Deshalb wollte er sie sich selber nähen. „Ach hör' auf...ich habe schon drei Felle versaut. Irgendwie bekomme ich es nicht so hin wie ich es möchte." „Und wieso machst du dann nicht noch einen Fortgeschrittenen Kurs?" „Nen Skin der zu nen Schneiderkurs geht...", sagte er missmutig. „Na und? Kannst du das was du willst?" „Nein", sagte Ken mit gesenktem Kopf. Michi holte sein Handy raus und ging in eine Ecke des Lofts. Nachdem er einige Minuten telefoniert hatte kam er zurück. „Du hast morgen nen Termin bei einem Lederschneider, der zeigt dir was er kann." „Na dann lass ich die Jeans gleich mal draußen, soll ich vielleicht auch noch nen hübschen Blazer anziehen?", sagte er genervt. „Haha....dann wird Tomsz bestimmt ziemlich blöd schauen." „Wer?" „Tomasz, der Lederschneider von Mr. Chaps." Ken Augen begannen zu leuchten Mr. Chaps", sagte er „Wow". Er wusste welche Qualität die Klamotten von Mr. Chaps hatten. „Mr. Chaps...wirklich? Wow, klasse." Er ging zu Michi, umarmte und küsste ihn innig. Inzwischen war es mehr als nur eine Freundschaft. Das Loft war innen auch gerade erst ...
... fertig geworden, so dass sie auch darin wohnen konnten. Nächstes Wochenende wollten sie endgültig einziehen. Ken hatte auch Michi eine kleine Werkstatt eingerichtet, so dass er seine Kreativität ausleben konnte. Er war gerade dabei einen Bondagestuhl zu entwerfen, einen für den man keine zweite Person brauchte um da drauf gefesselt zu werden. Der Bau machte langsam Fortschritte. Obwohl er noch etwas betrübt, vom Besuche bei seinem Opa war, stieg die Freude auf morgen. Ken zog sich aus und stieg in einen dicken, neongelben Arbeitsoverall und holte zwei Bier aus dem Kühlschrank. Sie redeten noch lange über den Umzug und was alles noch zu erledigen sei und schliefen dann, auf der auf dem Boden liegenden Matratze, nach etlichen Bier ein. Am nächsten Morgen wollte sich Ken gerade einen extra dicken Gummioverall anziehen, als Michi meinte: „Nicht ohne die!" Er hielt einen Dildo, einen Steelheart KG von Steelworxx und ein Kabel mit Klemmen für die Brustwarzenringe. Beide Kabel wurden mit einem Empfänger verbunden, der eine SIM-Karte enthielt. Ein Anruf, mit einer PIN genügte und beides wurde für eine bestimmte Zeit aktiviert, je nach PIN. Es war ein sehr kleines Steuergerät, welches an z.B.: an einem Gürtel getragen werden konnte. Michi legte Ken den KG an und schob ihm dann den eingeschmierten Dildo in den Arsch. Er zog den Rückenreizverschluss hoch und legte Ken noch ein breites Halsband an, welches er abschloss. „Mein kleiner soll doch geil ...