Die Doppelhammer Hütte (04)
Datum: 28.02.2023,
Kategorien:
Schwule
... nicht so lange bei uns wohnen? Er ist doch eh schon meistens am Wochenende da!"
"Wärst Du denn damit einverstanden?"
Valentin schaute ungläubig auf seinen Vater.
"Natürlich, Franky ist doch mein bester Kumpel, was sollte ich dagegen haben?"
"Nun ja, so ein Wochenende ist was anderes und Du müsstest so lange vieles mit ihm teilen?"
"Überhaupt kein Thema, er kann auch mein Bett haben und ich schlafe dann auf der Klappcouch, dann hat er es bequemer."
"Das ist lieb von Dir. Aber ich denke, wir sollten dann eines der Gästezimmer für ihn herrichten, dann hat er auch mehr Privatsphäre und kann sich auch mal zurückziehen."
"Ich hätte aber viel lieber, dass er weiterhin bei mir schläft, dann können wir vor dem Einschlafen noch quatschen."
"Ja, wenn Du das lieber willst, kann er wie sonst auch bei Dir im Zimmer schlafen. Ich staune über Dich, Du wirst ja richtig erwachsen, mein Sohn. Das wollte ich Dir schon lange mal sagen, dass ich unheimlich stolz auf Dich bin, wie Du Dich zu Deinem Vorteil entwickelt hast."
"Ach Papa, ist doch nicht der Rede wert."
"Doch, ich glaube, ich sage Dir sowas sowieso viel zu selten. Komm, gib Deinem alten Vater mal eine Umarmung!"
Sie fielen sich um den Hals und drückten sich eine gefühlte Ewigkeit und besonders Vinzenz genoss es sichtlich mit seinem Sohn eine ungewohnt neue Seite ihrer Vater-Sohn-Beziehung eingegangen zu sein. Valentin dachte jedoch an etwas ganz anderes.
"Aber Papa, Du bist doch nicht alt. Du bist ...
... doch noch ziemlich gut in Form!"
"Danke Kleiner, so jetzt ist aber gut, sonst vermissen uns die anderen beiden noch, die sind bestimmt schon wieder aus dem Wasser."
Zum Abschluss gab er seinem Sohn einen Kuss auf die Stirn. Mal nicht gleich übertreiben, dachte er. Dann packten sie ihre Sachen und machten sich auf zum See.
Als sie dort ankamen, sahen sie Werner und Frank nicht, nur ein paar Sachen lagen auf der Wiese verstreut, so als wenn sie sich schnell ausgezogen hatten und ins Wasser gegangen waren. Dann hörten sie das Platschen und Vinzenz erkannte Werner, wie er vom Ponton ins Wasser sprang.
"Da kommen sie, sie haben sich wohl auf dem Ponton gesonnt, während sie auf uns gewartet haben."
Sie zogen sich ebenfalls nackt aus und schwammen ihnen entgegen und begrüßten sich und dann schwammen sie alle wieder zum Ufer, wo ein Typ in Fahrradklamotten auf sie wartete.
"Hallo Torsten!" begrüßte Werner ihn freudig und stieg aus dem Wasser.
Vinzenz begrüßte ihn deutlich verhaltener, stieg aber ebenfalls aus dem Wasser und stellte Torsten seinen Sohn und dessen Kumpel vor. Besonders Valentin schaute fasziniert auf den kräftigen Kerl in seinen engen Radlerhosen und dem wie eine 2. Haut sitzenden Oberteil.
"Recht habt Ihr, bei dem schönen Wetter ins kühle Nass zu springen."
"Dann zieh Dich aus und komm auch rein, das Wasser ist herrlich."
"Nee, geht nicht, ich habe keine Badehose dabei."
Alle vier mussten wie auf Kommando lachen.
"Ich glaube, das ...