Die Doppelhammer Hütte (04)
Datum: 28.02.2023,
Kategorien:
Schwule
... die Hände wieder runter nahm und den beiden seinen nun ganz steifen Schwanz offenbarte, breitete Paul seinen zweiten Arm aus und forderte ihn auf:
"Komm mach mit, Kleiner."
Und Frank gab seine Bedenken auf und machte bereitwillig mit. Da Paul sie nun beide im Arm hielt, übernahm Valentin kurzerhand seinen Part und wichste beide Schwänze. Gekonnt lotste Paul die beiden so, dass sie im Kreis standen und sich ihre öligen Schwänze berührten.
Beide Jungs waren von dem öligen Spielchen total überwältigt und es dauert nicht lange bis Valentin sein Kommen ankündigte, worauf Paul sofort mit den Worten in die Knie ging:
"Los, Junge schieß mir Deinen geilen Saft ins Maul."
Der Anblick des offenstehenden Mundes kurz vor seinem Schwanz geilte ihn noch ein Tacken mehr auf und schnell spritzte der erste Schub aus seiner Nille, worauf Paul unangekündigt ihn am Arsch packte und ihn näher zu sich heran zog und Valentins Pimmel in seinen Mund nahm, worin der sich erst so richtig ergoß. Unter zwangsweisen unterdrücktem Stöhnen schluckte er gierig das Sperma und genau dieser Anblick war dann zu viel für Frank, auch er feuerte ab und als Paul dies hörte und er sich Franks Schwanz schnell in den Mund schieben wollte, traf ihn der erste Strahl voll in die Augen. Unfähig nun genau Franks Schwanz anzuvisieren, folgten einige weitere heftigen Salven, die ebenfalls in seinem Gesicht landeten, bis er dann endlich Franks Schwanz blindlings fand und die letzten Tropfen aus ihm ...
... herauslutschte.
Beide Jungs hatten ein hochrotes, erregtes Gesicht und genierten sich für das soeben Geschehene und verzogen sich schnell ins Wasser, um sich zu säubern. Auch Paul folgte ihnen und rieb mit dem Seewasser das Sperma aus den Augen, welches tierisch brannte. Als er wieder etwas sehen konnte, sah er die Jungs, die offenbar beide ein schlechtes Gewissen hatten.
"Hey, was guckt Ihr denn so bedröppelt. Fandet Ihr das gerade nicht geil?"
Schüchtern nickten sie und stammelten: "Doch - schon."
"Das meine ich doch wohl auch. Aber ich verstehe schon, Ihr habt noch nie, was? Egal, jeder fängt mal klein an."
"Wir müssen dann auch wieder los, unsere Väter werden uns schon vermissen." entschuldigte sich nun Valentin und griff Franks Schummelei auf.
"Denen Ihr aber tunlichst nichts von alledem erzählen solltet, hört Ihr?"
"Nein, natürlich nicht. Das war wirklich sehr aufregend mit Ihnen!"
"Danke, das fand ich ganz ebenso. Und wenn Ihr das mal wiederholen wollt, dann findet Ihr mich an schönen Tagen meistens hier."
"Oh, wir müssen dann!"
Und schnell schwammen die beiden zum Ufer zurück. Zwischendurch bat Valentin Frank zu warten.
"Das Zeug klebt wie Honig an mir und wie ich sehe, glänzt Du auch wie eine Speckschwarte. Wie kriegen wir das Zeug nur ab? Ich meine, das werden mein Onkel und mein Vater sicherlich bemerken."
"Keine Ahnung, was ist, wenn wir uns im flachen Wasser mit Matsche bewerfen und einreiben, vielleicht hilft das etwas."
"Versuchen ...