Die Doppelhammer Hütte (04)
Datum: 28.02.2023,
Kategorien:
Schwule
... eingeölt offensichtlich Yoga machte.
"Da drüben ist er!"
"Wer?" fragte Massimo, ohne sein Muskelspiel für die beiden Jungs zu unterbrechen.
"Na Öl Paule, ich wusste doch, dass er dahintersteckt, dass die beiden hier so glänzen."
Valentin und Frank taten so, als wenn sie es gar nicht gehört hätten.
"Keine Angst, Jungs, Ihr könnt es doch endlich zugeben, wir verraten Euch schon nicht bei denen da drüben!"
Doch die Jungs blieben schweigsam. Massimo hatte seine Hände zu einem Sonnenschutz geformt.
"Oh, der scheint ja sehr beweglich zu sein."
"Worauf Du einen lassen kannst. Sollen wir ihm kurz mal Hallo sagen gehen?"
"Dem würde ich gerne mehr als nur Hallo sagen!" bemerkte Massimo und lachte dabei dreckig und strich sich über seinen Schwanz.
"Kommt Ihr mit, Jungs?"
"Nein, nein, geht Ihr nur, wir schwimmen schon mal zum Ufer zurück und helfen beim Grillen."
"OK, wie Ihr wollt. Aber auch wenn Ihr es nicht zugebt, ich weiß, dass Ihr heute schon bei ihm wart. Aber ich sage nichts und ich hoffe, Ihr haltet auch dicht. Am besten sagt Ihr nicht mal, dass er hier ist. Wer weiß ob Dein Vater und Dein Onkel ihn nicht sogar auch kennen!"
Valentin hielt das zwar für ziemlich unwahrscheinlich, aber dann wiederum fiel ihm ein, dass sein Onkel ja Torstens Trainer war und dass sein eigener Vater ihn ja auch schon trainiert hatte, als sein Onkel sich einen Hexenschuss eingefangen hatte. Er fragte sich in dem Moment, ob die beiden eine Ahnung von Torstens ...
... und Massimos Neigung hatten. Aber er würde einen Teufel tun und sie darüber informieren, alleine schon, um nicht in die Verlegenheit zu geraten, erklären zu müssen, woher er das denn überhaupt wisse.
Er war zutiefst verwirrt. Erst heute Morgen hatten Frank und er sich zum ersten Mal zusammen einen runtergeholt und dann hatte ihn ein fremder Mann mit Öl eingerieben und ihm dann einen geblasen und er hatte ihm seinen Saft ins Maul gespritzt. Das musste er erst mal verdauen. Vor allen Dingen musste er behutsam vorgehen, denn sein Vater durfte unter keinen Umständen Wind davon bekommen. Schon in Anbetracht, dass Frank für 2 Monate bei ihm mit im Zimmer wohnen würde und sie so künftig reichlich Gelegenheit haben würden, miteinander Sex haben zu können. Aber Frank wusste ja von all dem noch gar nichts.
Schweigend beobachteten die beiden, wie Torsten und Massimo ans Ufer schwammen und schnell mit Paul auf Tuchfühlung gingen.
"Komm das schauen wir uns näher an!" rief Valentin, als er auch schon leise die Treppe hinunter stieg, um die drei nicht mit einem Platschen aufmerksam zu machen. Als Frank sah, dass Valentin schon wieder einen Ständer hatte, folgte er ihm ebenso leise und die beiden schwommen erst zurück, um dann jenseits der Landzunge wieder an Land zu gehen und die anderen durch die Sträucher zu beobachten.
Ebenfalls schweigend standen Vinzenz und Werner in Ihren Waders im knietiefen Wasser und fischten. Vinzenz´ Blick blieb zufällig auf dem dunkel behaarten ...