Telefonat mit bester Freundin - Sexgeschichten

Telefonat mit bester Freundin

... verschmierten Fingern von meinem Bauch in meinem Mund verfrachtet. Ben stand nur da, mit seinem Schwanz in der Hand und sah mich an.

Warte kurz.... Ich..... Ich.... Aaahhh.....Fuck........mmmmh....fuck...... boh, das war echt heftig. Entschuldige Süße, aber es ging nicht mehr.

Wow, mein Hase. Das hat sich auch heftig angehört. Das hätte ich jetzt gern gesehen.

Das hättest du wohl gern. Was habt ihr dann gemacht?

Ich stand auf, nahm ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss. Sein immer noch steifer Schwanz drückte sich an meinen Spermaverschmierten Bauch. Ich sagte geh jetzt ins Bett, schlaf gut. Er zog seine Hose hoch, und ging. Ich setze mich noch einige Minuten aufs Sofa, leckte noch etwas von seinem Samen von meinem Bauch und wischte dann meinen Saft vom Sofa und vom Boden.

Du hast nicht mehr mit ihm gesprochen? Bist Du davon ausgegangen dass er nichts zu irgendjemandem sagt?

Da kam mir kein Gedanke in dieser geilen Situation. Das hat sich alles irgendwie so entwickelt. Als ich nach oben ging und vor unserer Schlafzimmertür stand kam mir dieser Gedanke auch. Wird er den Mund halten über das Geschehene? Ich habe mein Nachthemd an meine Zimmertür gehangen und bin in sein Zimmer. Um mit ihm über vorhin zu reden. Und um ihm klar zu machen das er es unbedingt für sich behalten muss.

Vernünftig. So etwas kann ja schon richtig Ärger geben.

Er lag schon im Bett als ich rein kam. Ich habe mit ihm gesprochen, wie gesagt. Das er es für sich behalten müsse. Das es ...

... niemand erfahren darf. Und dann fragte ich wie er es fand, ob es OK für ihn war. Er sagte nicht viel, war recht einsilbig und nickte meist nur. Ich sagte ich fand es sehr schön, wie er sicher an meinem Orgasmus erkennen konnte. „Möchtest du das gern irgendwann noch mal mit mir wiederholen?" die Frage kam mir so schnell das ich gar nicht richtig darüber nachdachte was ich da eigentlich sagte. Er nickte und meine Möse wurde schon wieder feucht. Ohne es zu realisieren, wie automatisch, streichelte ich unter seiner Decke während unseres ganzen Gesprächs über seine Brust und Bauch. Ich war übrigens immer noch nackt, das Nachthemd hatte ich ja über den Türgriff unseres Schlafzimmers gehangen.

Du hast ihm über Brust und Bauch gestreichelt? Unbewusst? Erzähl mir nichts. Du wusstest doch genau was du da machst.

Nein, ehrlich, das war irgendwie automatisch. Er sagte nichts, nickte nur auf meine Frage, ich merkte aber dass sein Atem wieder schwerer ging. Ich blickte zur Seite und sah das Zelt das sein Penis mit seiner dünnen Bettdecke gebaut hatte. Ich sah im in die Augen, meine Hand wandere über seinen Bauch, ich spürte sein Schamhaar an meinen Fingerspitzen.

Du hast seinen Pimmel doch nicht etwa angefasst?

Hab kurz inne gehalten an seinem Schamhaar. „Ist es OK? Möchtest du das ich deinen Penis anfasse?" habe ich ihn dann gefragt. Wieder nur ein nicken. Er hob mir sein Becken entgegen.

Langsam schob ich mein Hand weiter, meine Fingerspitzen berührten seinen Schaft. Meine ...