1. Telefonat mit bester Freundin


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie ja noch etwas weiter anspitzen. Doch dann stand Stefan auf, sagte er sei müde und wollte schlafen gehen. Er gab mir einen Kuss und verschwand nach oben.
    
    Da hast du es mit dem hinhalten wohl etwas übertrieben.
    
    Sah zumindest danach aus. Zum Glück machte Ben noch keine Anstalten zu gehen. Jetzt muss ich weiter machen, dachte ich, sonst geht er auch gleich. Also zog ich die Beine noch etwas mehr an und legte die Knie aber ein gutes Stück weit auseinander. Eine gefühlte Ewigkeit sah er nur fern. Endlich sah er wieder mal zu mir rüber. Ich tat als schaute ich konzentriert dem Film. Seine Augen hingen lange zwischen meinen Beinen fest. Er begann etwas nervös auf seinem Platz herum zu rutschen. Ich denke er bekam eine Erektion.
    
    Hast du gesehen ob er einen Ständer hatte?
    
    Nein. Natürlich nicht. Das ließ sich so nicht erkennen. Es war auch nicht wirklich hell im Wohnzimmer. Das Licht war ja gedimmt. Jedenfalls sah er wieder zum Fernseher. Dann wieder zu mir. In einer der „ich guck noch mal nach vorn " Phasen hab ich die Gelegenheit genutzt meinen Slip etwas zur Seite zu ziehen, so dass meine Spalte frei lag. Meine Beine waren aber noch so weit geschlossen dass meine Schamlippen sich nicht öffneten.
    
    Du geiles Luder. Das hast du wirklich gemacht?
    
    Ich war so heiß. Ich spürte wie ich immer nasser wurde und meine Säfte anfingen zu fließen.
    
    Ben sah nach einer Weile wieder zu mir, seine Augen wurden groß. Er starrte mir zwischen die Beine. Recht lange, ich dachte mir ...
    ... nur hoffentlich vergisst er das armen nicht. Er sah jetzt kaum noch zum Film. Er blickte immer nur mal auf um zu sehen ob ich noch zum Fernseher sah.
    
    Als er wieder mal kurz weg schaute dachte ich mir, es wird Zeit etwas weiter zu gehen. Also legte ich eine Hand auf meinen Venushügel und begann mir scheinbar gedankenverloren mein Schamhaar zu streicheln.
    
    Er sah wieder zu mir, seine Augen wurden noch grösser. Ich tat weiter als wäre ich von dem Film total gebannt und würde das alles irgendwie nur unterbewusst tun. Aber ich hatte ihn genau im Auge. Er begann an seiner Boxer Short herum zu zuppeln. Wahrscheinlich wurde ihm sein Ständer irgendwie unangenehm. Oder die Hose spannte, keine Ahnung. Er starrte regelrecht auf meine Muschi. Ganz langsam öffnete ich meine Schenkel immer weiter. Er griff sich immer öfter in den Schritt. Irgendwann spürte ich wie meine Schamlippen spannten, um sich dann mit einem ganz leisen schmatzen auseinander zu teilen. Es war so weit. Ich präsentierte meinem ältesten Sohn meine gespreizte Fotze. Mensch Natty. Das ist so heiß. Meine Muschi beginnt schon zu kribbeln. Ich muss kurz pinkeln. Stört es dich wenn ich das Telefon mit auf die Toilette nehme und du mir da weiter erzählst?
    
    Ach quatsch. Mach ruhig. Ich warte kurz bis du da bist und sitzt....
    
    OK. Kann weiter gehen.
    
    Also, ich bin dann langsam immer tiefer mit meinen Fingern. Hab mir immer mal wieder kurz über den Kitzler gerieben, dann zurück über die Schamhaare und wieder von vorn. Er ...
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