1. Galina Smirnovas Abenteuer im Polizeipräsidium


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Schamsituation

    Galina Smirnova, knapp 22 Jahre alt, schlendert durch das Zentrum der Kleinstadt am Ural. Sie wird von einer Polizistin angesprochen, in Du-Form und mit dem Namen Olga Patja: was sie hier mache, und sie wisse doch, dass sie ein "Stadtverbot" habe. Galina antwortet, sie heisse Galina Smirnova und wohne in der Nachbarstadt. Sie habe kein "Stadtverbot". "Lüg nicht!" weist sie die Polizistin an. Als Galina darauf besteht, dass sie Galina sei, wird die Polizistin unfreundlich und verlangt den Personalausweis. Den führt Galina aber leider nicht auf sich. Dann gebe es halt eine schöne Personalkontrolle auf dem Polizeipräsidium. Dort werde es Olga schon wieder einfallen, wer sie sei. Galina hat nichts zu verstecken und folgt der Polizistin bereitwillig aufs 250 m entfernte Präsidium. Dort geht es ins zweite Obergeschoss in einen Nebengang.
    
    Zur äusserst unangenehmen Überraschung fordert die Polizistin Galina auf, sich vollständig zu entkleiden. Galina will sich weigern. Dies führt zur Wiederholung des Befehls mit dem Hinweis, wenn sie nicht freiwillig strippe, würden zwei Kollegen beigezogen, welche Galina gerne behilflich seien. Wer lüge und eine grosse Personalkontrolle provoziere, dürfe diese auch richtig geniessen. Galina wiederholt, sie sei Galina Smirnova, was ein böses Lachen der Polizistin auslöst. Wenn sie nicht in einer Minute splitterfasernackt sei, so werde sie dies garantiert in fünf Minuten sein … Galina ist verzweifelt, doch sie folgt jetzt dem Befehl. Am Ende des ...
    ... Gangs findet sich ein Scheinwerfer. Diesen schaltet die Polizistin an. Galina muss sich an die Wand stellen, mit den Händen über dem Kopf und im Lichtkegel des Scheinwerfers, "damit man die Olga Patja in ihrer ganzen Pracht sieht". Galina ist verschüchtert, wagt sich nicht mehr zu wehren. Betont langsam durchsucht die Polizistin die Kleider und die Tasche von Galina. Wieder rächt sich, dass Galina ihren Personalausweis zuhause liegen liess. Es ist Galina äusserst unangenehm und sie schämt sich, zehn Minuten unter voller Beleuchtung ihres nackten Körpers dazustehen.
    
    Die Polizistin wendet sich nun wieder Galina zu und öffnet deren bis jetzt gebundenen Haare. Sie fragt, ob es jetzt Olga in den Sinn gekommen sei, wer sie sei. Galina antwortet erneut, sie sei Galina Smirnova, und zuckt zusammen. Eben spürt sie eine Hand der Polizistin auf ihrer linken Pobacke, mit der Frage, ob sie wisse, wofür der Arsch einer frechen jungen Dame seit Jahrtausenden diene. Der Kopf möge sich vorderhand nicht erinnern, dass er zu Olga gehöre, der Arsch werde sich dies aber sicherlich rasch, wenn er seinem traditionellen Zweck zugeführt werde. Doch jetzt sei Olga eine letzte Gelegenheit während einer halben Stunde zu bieten, über ihre Identität nachzusinnen.
    
    Galina wird in eine Arrestzelle abgeführt. Sie bleibt nackt, denn vielleicht brauche man ihren Arsch noch in seiner vollen erzieherischen Funktionalität. Galina überlegt sich, was jetzt zu tun sei. Kurz zieht sie in Betracht, sich als Olga ...
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