Die freiwillige unfreiwillige Nacktheit
Datum: 02.03.2023,
Kategorien:
CMNF
Die folgende Geschichte ist eine Neuerzählung eines Beitrags, den ich vor einiger Zeit für ein englischsprachiges Forum geschrieben habe, mit kleinen Anpassungen, die vor allem helfen sollen, den Eindruck einer bloßen Übersetzung zu vermeiden. Die vielleicht auffälligste Anpassung ist dabei die Änderung einiger Namen, da die Originalnamen doch allzu deutlich den ursprünglichen Zielsprachraum verraten hätten. Ich hoffe, daß Resultat wird dem Leser gefallen.
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Jana war vollständig nackt und sah sehr glücklich aus, da sie gerade einen sehr intensiven Orgasmus erlebt hatte. Bis unmittelbar vor diesem Zeitpunkt hatte sie hemmungslos masturbiert und sich dabei exhibitionistischen Fantasien hingegeben. Der Gedanke, sich außerhalb der eigenen Wohnung nackt zu bewegen, und dabei möglicherweise sogar gesehen zu werden...
Die Realität war, daß sie sich in ihrem Zimmer befand, die Tür verschlossen, die Jalousien heruntergelassen, und alles dreifach überprüft um nur ja sicherzustellen, daß niemand sie in ihrem unbekleideten Zustand würde sehen können. Allen Fantasien zum Trotz war Jana nämlich eine sehr scheue junge Frau, und hatte sich schon fast damit abgefunden, daß ihre Fantasien auch Fantasien bleiben würden; etwas, zu dem sie gelegentlich masturbierte.
Eines Tages jedoch lernte sie den Gedanken der erotischen Erpressung kennen. Auf einer Website, die sich dem Thema Erotik verschrieben hatte, fand ...
... sie eine ungewöhnlich gut geschriebene Geschichte, deren Protagonistin auf recht kreative Weise dazu erpreßt wurde, sich nackt an Orten zu zeigen, an denen Nacktheit sonst nicht üblich war.
Da Jana sich als emanzipierte Frau verstand, widerstrebte es ihr zunächst, zu irgend etwas gegen ihren Willen gezwungen zu werden, egal ob erotisch oder nicht. Aber der Gedanke ließ sie nicht los, und Elemente der Unfreiwilligkeit schlichen sich mehr und mehr in ihre Fantasien. So stellte sie sich schließlich als insgeheim gar nicht so unwilliges "Opfer" in einigen recht interessanten Masturbationsfantasien vor.
Eine entscheidende Wende vollzog sich schließlich, als sie erkannte, daß dieses neue Element ihrer Fantasien nicht nur erregend war, sondern ihr auch helfe könnte, ihre Scheu zu überwinden, oder zumindest trotz dieser Scheu ihre Fantasien auszuleben.
Auf der bereits erwähnten Website hatten einige User sich dazu geäußert, ob und wie man einen "Erpressungsclub" im richtigen Leben einrichten könnte, einer hatte sogar eine Art Leitfaden entwickelt. Während die Erörterung realer Probleme im Vergleich zu erregenden Fantasievorstellungen eher langweilig war, so war dadurch für Jana doch eine Sache klar geworden: Ihre Vorstellungen ließen sich am besten umsetzen, wenn der "Erpresser" jemand wäre, denn sie kannte und dem sie vertrauen konnte.
Die Auswahl der richtigen Person fiel ihr nicht schwer. Schon seit ihrer erst kürzlich beendeten Studentenzeit lebte sie in einer WG mit ...