1. Einfach nur Freude haben. Teil 5.


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Lesben Sex

    ... Wohnzimmer. Auf dem Teppich liegen sie sich in den Armen und fummeln nur gegenseitig an sich herum. Wo haben sie auch überall ihre Hände, ihre Finger. Von oben bis unten küssen sie sich gegenseitig. Dass die Mutter die Tochter, die Tochter die Mutter so ganz intim küsst, das war ja auch schon vorher schon mal vorgekommen.
    
    Doch an diesem Abend, besser gesagt, in dieser Nacht, da sind sie beide ganz wild mit einander. Aber auch der Toni ist hier mit eingeschlossen. Immer wieder wechselt er von einer zur anderen. Es ist ein richtiges Durcheinander, bis sie dann schließlich matt neben einander liegen. So toll haben sie es ja wirklich noch nicht getrieben. Und weil sie es nun doch auch etwas fröstelt, da begeben sie sich nun ins Bett und schlafen seelenruhig mit einander.
    
    „Toni, nun bist du mein Mann, aber auch so etwas wie mein Papa.“
    
    „Spatz, wie kommst du denn darauf?“
    
    „Nun ja, du hast mir dein Jawort gegeben, also bist du mein Mann.“
    
    „Ja, das weiß ich und das bestreite ich auch nicht. Aber wieso soll ich nun auch dein Papa sein?“
    
    „Toni, Schatz, so wie du vergangene Nacht meine Mutter beglückt hast, Das kann nur mein Papa so machen. Stimmt’s Mama?“
    
    „Also, dass du mich sehr glücklich gemacht hast, das kann ich bezeugen. Sagen wir mal so. Der Toni ist dein Mann und mein Liebhaber. Oder hat dir das vergangene Nacht nicht auch gefallen?“
    
    „Und wie mir das gefallen hat. Wenn ich nur daran denke, wie der Toni dir sein Sperma in den Mund gespritzt hat. Das hat ...
    ... er aber so gemacht, dass ich das auch ja richtig sehe. Und du hast es ganz genussvoll aufgenommen.“
    
    „Und du bist so gierig gewesen und hast es dann später auch aus meinem Schlitz heraus geleckt. Hast mich dabei auch gleich wieder hoch gebracht.“
    
    „Ach Kinder, wo soll das mit uns nur hin führen? Ihr wahrt ja so was von begierig. Was hab ich mir nur da angelacht.“
    
    „Du Schuft, du willst uns doch nicht schon wieder los werden?“
    
    „Ach wie könnte ich denn nur. Ich hab euch doch beide so arg lieb.“
    
    Natürlich kehrt auch bei ihnen der Alltag wieder ein. So hat doch auch bei ihnen jeder Tag seine eigenen Sorgen. Da ist nur einmal als Beispiel die Frage, was ist, wenn nun auf einmal beide Frauen ein Kind von ihm bekommen? Ein Thema, das die beiden insgeheim Sorgen macht. Beide hätten zwar ganz gern noch vom Toni ein Kind, doch bei der Moni wird es so langsam eng. Nun denn, da sitzen sie wieder einmal bei einander und durch irgendeinen Beitrag in TV ist es nun Hauptthema.
    
    „Mama, also, ich möchte doch schon ein Kind vom Toni haben, und du?“
    
    „Ach wisst ihr, ach ja, das wäre ja auch schön. Aber ich weiß nicht.“
    
    „Mama, der Toni strengt sich an und wir bekommen beide eins, ja?“
    
    Aber wären das denn nicht dann Geschwister?“
    
    „Klar, sie haben ja dann den gleichen Vater. Und was ist dann so schlimm daran?“
    
    „Aber was sagen dann die Leute?“
    
    „Mama, welche Leute. Die Familie vom Toni hat doch auch schon angefragt, wann es bei uns Nachwuchs gibt. Die freuen sich doch ...