Frau Doktor, Teil 12 Francessca Initiierung
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Lesben Sex
... gertenschlanke Halbitalienerin vom WC, zwang sie, ihr auf allen Vieren ins Wohnzimmer zu folgen.
Denise ging an den beiden vorbei ins Schlafzimmer, sie wusste, wo sie finden würde, was nun gebraucht wurde: aus der großen aber aufgeräumten Spielzeugkiste nahm sie vier Seidenschals, die sie geschickt um die Pfosten der großen Spielwiese knotete.
Christina war nun mit der schimpfenden und protestierenden Franzi im Schlafzimmer angekommen. Immer noch an den Haaren zog sie die Tresenfee aus dem Club aufs Bett. Hier wartete schon Denise, bereit, das neue Spielzeug zu übernehmen. Franzi lag nun bäuchlings auf dem Bett, Denise schwang geschickt ein Bein über sie und saß jetzt breitbeinig über Francessca Nacken. Christina hatte schnell erst ein, dann das andere Handgelenk gefesselt. Mit den strampelnden Beinen der Schwarzhaarigen hatte sie es etwas schwerer, also versetzte sie Franzis knackigen kleinen Arsch zwei saftige Klapse. Das erschreckte die so sehr, das sie einen Moment lang aufhörte, sich zu wehren. Zeit genug, den ersten Knöchel zu fesseln. Mit den anderen war es dann einfacher, da Franzi sich nunmehr kaum noch bewegen konnte...sie war nun endgültig mit Armen und Beinen an die Pfosten gefesselt!
Franzi drehte den Kopf zur Seite und obwohl das Laken und die Matratze ihre Stimme dämpften, war ihr Schimpfen deutlich zu hören: „Was soll die Scheiße – das ist nicht lustig! Hört auf, ihr verdammten Drecksnutten! Macht mich los, verfickte Scheiße!“
Christina spöttelte: ...
... „Wie unflätig die kleine Fotze ist! Es wird wirklich Zeit, ihr ihren Platz klarzumachen!“ Sie griff sich eine Peitsche aus der Kiste, eine sogenannte neunschwänzige Katze,allerdings eine „sanfte“ Ausführung, da an den Enden der Lederschnüre keine Knoten waren.
Christina streichelte mit der Peitsche Franzis Rücken, streifte mit dem Bündel Lederschnüre sanft von den Schultern bis zu den Knien, dann wieder hinauf … langsam, zart, sinnlich! Dann folgte der erste, sachte Schlag auf den Arsch. Noch spielerisch, nicht schmerzend – trotzdem keuchte Francessca auf, wenn auch mehr vor Schreck. Langsam, sehr langsam steigerte Christina die Kraft, die in den Schlägen steckte, ließ dann wieder nach, wenn die Schwarzhaarige zu laut jammerte. Aber die ganze Zeit über wurden die Schläge kräftiger, die Abstände kürzer. Auf dem niedlichen kleinen Arsch kamen erste rote Striemen zum Vorschein!
Francessca schrie zunächst mehr aus Wut als vor Schmerz...was sich dann änderte: es tat echt weh, so den Hintern versohlt zu bekommen! Nicht gerade unerträgliche Schmerzen aber auch nichts, was sie ignorieren konnte. Doch Christina ließ sich weder von Protest- noch von Schmerzensschreien beeindrucken. Und nach einiger Zeit spürte Franzi, wie sich ihre Wahrnehmung änderte: der Schmerz, der vorher so unangenehm war, schien sich zu ändern. Er war jetzt wie vertraut, eine berechenbare Angelegenheit. Noch einige Zeit später änderte sich wieder etwas. Jetzt war der Schmerz eher einem Empfinden von Wärme ...