#045-JACAKA-Rentnerleben 13
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... „Da hat sie ja noch mal Glück gehabt, im wahrsten Sinne des Wortes," schnaubte sie und rieb sich an ihrer Nase. Karl sah uns und winkte uns zu. Wir begrüßten Isi und Carlos recht kühl und bestellten uns einen leichten Weißwein. Die beiden zogen sich bald zurück und wir waren mit Karl allein am Tisch.
„Ist alles wieder in Ordnung mit Euch beiden," wollte Karl wissen. „Natürlich," flötete Jasmin falsch. „Nur DEIN Blondchen hat Glück gehabt, dass Carmina ihren Mann erkannt hat." -- „Wieso MEIN Blondchen," fragte ich irritiert. -- „Ich mag keine Blondinen mit dicken Brüsten, wenn sie neben meinen Mann stehen. Und übrigens sind die Titten falsch." -- „Spinn Dich aus," bekam Jasmin von ihm zu hören. Die restlichen Minuten vergingen schweigend.
„Was machen wir jetzt?" wollte ich von den Beiden wissen. „Blondinen aufreißen," meinte Karl. „Aber eine mit Locken und großen, dicken Naturtitten. Die mag ich am liebsten." -- „Darf ich da mitspielen," fragte ich in die Runde. „Die mag ich nämlich auch." -- „Du schon," mischte jetzt Jasmin mit. „Und ich will Dir Deine schwarzen Haare kraulen, da wo sie besonders lockig sind." -- „Klingt ja vielversprechend," sagte Karl, „und wo gehen wir hin?" -- „Zu mir ins Hotel," lud ich die beiden ein. „Ich gehe mit Jasmin vor und Du kommst in 10 Minuten nach. Wir sind in meinem Büro im ersten Stock."
Karl erzählt weiter:
Zehn Minuten später machte ich mich auf den kurzen Weg zum RIU PLAYA BLANCA. Ich grüßte die Security und das Personal und ...
... hielt hier und da einen Small Talk. Dann stand ich vor der Bürotür von Carmina. Ich klopfte leise an. „Karl?", hörte ich Carmina fragen. „Si", da öffnete sich auch schon die Tür. „Komm rein, wir warten schon auf Dich." Ich schaute mich um und entdeckte Jasmin im angrenzenden Nebenraum. Splitternackt kniete sie auf dem Tisch, hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt und ihren Hintern hoch nach oben gestreckt.
Carmina war noch angezogen. Das änderte sich aber schlagartig. Ihr Kleid fiel auf dem Boden und sie stand nackt im Raum. Nur noch ihre Stiefeletten hatte sie an. „Jetzt Du," meinte sie zu mir und lehnte sich an den Tisch neben Jasmin. Hemd, Hose und Sneaker waren gleich ausgezogen und mein Slip folgte sofort. Mit wippendem Glied ging ich die paar Schritte auf die Beiden zu. Carmina zog mich neben den Kopf meiner Frau. „Steck ihn ihr in den Mund," gab sie an. „Ich versorge sie ein bisschen von hinten." Ich hielt den Kopf von Jasmin fest und drückte meinen Heinz gegen ihre Lippen. Willig öffnete sie diese und machte den Weg zum Blasen frei. „Wann hatte ich eigentlich meiner Frau die letzte Blaseladung für ihren Mund spendiert?", überlegte ich kurz. Es wurde mal wieder Zeit! Je länger ich sie auf diese Art fickte, umso hingebungsvoller lutschte sie an meinem Heinz. Ein kurzer Blick zu Carmina zeigte mir, dass sie mit ihrer Zunge abwechselnd Jasmins Rosette und Vagina verwöhnte.
Irgendwann ließ Jasmin meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen. „Ich will jetzt mit Carminas ...