1. Gefährliche Straßenverhältnisse


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Verführung

    ... machte ich es mir bequem und döste so vor mich hin. Wir waren schon eine Zeit auf der Autobahn unterwegs und es wurde langsam Abend.
    
    Tine und ihre Mutter unterhielten sich angeregt über irgendwelchen Unsinn den ich Angesichts der nachfolgenden Ereignisse glatt vergessen habe.
    
    Plötzlich wurden wir langsamer und standen mitten in einem dicken Stau.
    
    "Verflucht das hat gerade noch gefehlt", maulte Tine sichtlich genervt.
    
    "Kein Problem gib mal die Karte nach hinten wir fahren am besten die nächste Ausfahrt raus und fahren ein Stück übers Land", sprach ich von hinten.
    
    Tine kramte im Handschuhfach und zog eine Landkarte aus Holland hervor.
    
    "Hier ihr beiden guckt mal wie wir am besten fahren." Sie reichte die Karte nach hinten und Lore breitete das Riesenteil aus.
    
    Wir fuhren die nächste Ausfahrt raus und fuhren eine ganze Weile auf einer gut ausgebauten Landstraße.
    
    Diese Landstraße wurde mit der Zeit immer schlechter und ein Schlagloch nach dem anderen schüttelte unser kleines Auto mächtig durcheinander.
    
    Dank der schlechten Wegstrecke schlug ich mit meinem Kopf ein ums andere Mal gegen das Wagendach.
    
    "So ein Mist", fluchte ich und rutschte ein wenig tiefer in den Sitz wobei ich meine Beine noch ein wenig weiter spreizen musste.
    
    Logischerweise rutschte Lore tiefer in meinen Schoß und ihr wohlgeformter Arsch lag jetzt mehr oder weniger auf meinem Glied.
    
    Durch das Gerumpel und die Schlaglöcher dauerte es nicht lange bis sich langsam ein wohliger Druck ...
    ... in meinem Schoß aufbaute.
    
    Peinlich, peinlich, Lore ließ sich zum Glück nichts anmerken, aber sie musste zweifellos durch ihr dünnes Sommerkleidchen und meiner Boxershorts den Druck meines Schwanzes spüren der mit der Zeit immer härter wurde.
    
    Nach einigen Augenblicken veränderte Tines Mutter ihre Sitzposition und öffnete ihre Beine, ein ganz klein wenig. Automatisch positionierte sich mein Schwanz genau zwischen ihren Arschbacken und drückte gegen etwas Weiches.
    
    Ein Schauer durchlief meinen Körper. Es musste ihr Scham sein.
    
    Tine unterhielt sich weiter aufgeregt mit ihrer Mutter und bekam von dem allen nichts mit.
    
    Plötzlich durchfuhren wir ein besonders großes Schlagloch und mein zum bersten platzender Schwanz rutschte genau vor ihr Muschiloch.
    
    Technisch gesehen waren zwar meine Shorts, ihr Kleidchen und ihr Höschen noch dazwischen, aber bei einem Kondom wäre es ja auch nichts anderes, oder zumindest so ähnlich.
    
    Es änderte nichts an der Tatsache daß ich für einen Bruchteil einer Sekunde meinen Dicken in der Fotze von Tines Mutter hatte.
    
    Lore wurde plötzlich still und sagte kein Wort mehr, sie sah mich aber nicht an, fing sich aber sofort wieder und redete dann mit ihrer Tochter weiter, als wäre nichts geschehen.
    
    Es vergingen einige Minuten und wir verharrten immer noch in dieser Position als ich eine Wärme und Feuchtigkeit an meiner Shorts bemerke.
    
    Sie konnte anscheinend nicht verhindern daß sie feucht wurde.
    
    So ging es eine Zeitlang weiter und ...
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