1. Ein Date im Wald!


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule

    ... einen mächtigen Ständer. Für mich unerklärlich.
    
    Plötzlich wurde ich losgelassen. Und der Zettel wurde mir von der Brust gerissen. Dann sagte eine mir unbekannte Stimme, „Ich hoffe das meinst du Ernst was hier auf dem Zettel steht, wenn nicht, hast du jetzt die letzte Gelegenheit zu protestieren"
    
    Und damit du weißt was bei Ungehorsam auf dich zukommt kriegst du erst mal 6 Stück auf den Nackten. Wir erwarten, dass du mitzählst und dich bei jedem Schlag bedankst, sonst wird der Schlag nicht gezählt."
    
    Ich war entsetzt, dass konnten die doch nicht ernst meinen. Aber ehe ich zu Ende denken konnte klatschte ein brennender Schlag
    
    Ich bäumte mich hoch und schrie auf. Verdammt tat das weh. es brannte wie die Hölle.
    
    „Du hast nicht mitgezählt und dich nicht bedankt, der Schlag zählt nicht", ertönte die fremde Stimme.
    
    Dann klatschte der nächste Schlag auf meinen Arsch. Wieder begann ich zu zappeln und zu keuchen.
    
    „eins, danke Herr".
    
    Nach den sechs Schlägen hatte ich das Gefühl mein Arsch hätte die doppelte Größe und er brannte wie die Hölle.
    
    Mein Schwanz war natürlich völlig zusammengefallen.
    
    Mein Widerstand war also völlig gebrochen.
    
    Im Moment spielte jemand mit meinen Brustwarzen.
    
    Mein Kopf wurde zurückgebogen, jemand presste seinen Mund auf meinen und ich spürte wie eine Zunge in meinen Mund geschoben wurde.
    
    Trotz aller Warnungen konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und schwoll auch sofort wieder an. Als ich steif war, ließen mich alle ...
    ... sofort wieder los. Mit rotem Kopf voller Scham stand ich da, mit aufgerichtetem Schwanz.
    
    Plötzlich spürte ich etwas Feuchtwarmes an meinem Schwanz. Oh mein Gott, ich wurde geblasen.
    
    Die fremde Stimme sagte, „du darfst nicht ohne Erlaubnis spritzen. Also bitte um Erlaubnis, wenn du spritzen willst. Spritzt du ohne Erlaubnis gibt es 36 Schläge mit dem Lederriemen".
    
    Ich spürte, dass ich immer geiler wurde. Verdammt es musste doch möglich sein mich zu beherrschen. Aber was ich auch versuchte, es war zwecklos.
    
    Entsetzt fing ich an zu wimmern, „Aufhören, bitte aufhören". Obwohl dass ein Verstoß gegen das Redeverbot war reagierte niemand.
    
    Ich merkte wie meine Säfte hochkochten. Mittlerweile wurde auch mein Sack kräftig geknetet. Es ging nicht mehr, ich gab auf und stammelte, „ich bitte um Erlaubnis zum Spritzen".
    
    „Nun nimm dich mal ein bisschen zusammen. Du hältst das noch ein bisschen aus", war die die Antwort.
    
    Ich spürte wie es immer knapper wurde und schrie jetzt entsetzt, „bitte, bitte lassen sie mich spritzen, ich flehe sie an". Endlich kam die erhoffte Antwort, „Na gut, dann spritz ab".
    
    In der gleichen Sekunde explodierte ich mit gewaltiger Wucht. Nur am Rande registrierte ich, dass mein Schwanz auch während des Spritzens im Mund blieb und ich die gesamte Ladung in den Mund des Bläsers pumpte.
    
    Meine Handfesseln wurden gelöst und ich wurde auf die Knie gedrückt. Was hatten sie jetzt vor?
    
    Wieder ertönte die Stimme, „es ist ja nur fair, wenn du dich ...
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