Blasen und So
Datum: 06.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Zielgebiet nicht zu verlieren. Als Annas Stöhnen abebbte, wollte Konrad seine Zunge mit Lenas Möse vereinigen, doch die hatte einen neuen Einfall. Einen ultimativen.
"Hast du Gummis?", fragte sie.
Klar hatte Konrad. Schließlich musste man als angehender Mann auf alles vorbereitet sein, auch wenn es noch so unwahrscheinlich war, sie benutzen zu können. Es konnte nicht schaden, sich die Dinger schon mal probehalber anzuziehen, nur so, um zu wissen, wie es geht. Sie im Ernstfall zu zerreißen war nämlich eine dämliche Option.
Die Zeit, die er brauchte sich ein Kondom überzustülpen, nutzte Lena sich bereitzulegen. Mit weit gespreizten Schenkeln erwartete sie ihre Entjungferung.
"Bist du sicher?", hatte die überrumpelte Anna sie gefragt und Lena hatte bedeutungsvoll genickt.
Schon wieder. Lena wechselte ihre Meinung öfter als ihren Slip. Dennoch hatte Anna ihre Hand ergriffen und sie trotz der leichten Eifersucht freundschaftlich gedrückt. Sie hatte Lena geküsst und deren Brüste gestreichelt, während sich Konrad auf seinen Einsatz vorbereitete. Das Ganze kam nun auch für ihn etwas unerwartet. Heute Morgen noch Konrad die Laus, dann zwei Mädels, die ihn offensichtlich veräppeln wollten und jetzt eine davon vor der Flinte. Vorsichtshalber prüfte er noch einmal den Sitz des Gummis, bevor er seine Schwanzspitze behutsam ins Paradies lenkte. Er hatte keine Ahnung, wie tief er kommen würde, bevor er an Lenas Jungfernhäutchen stieß und verließ sich darauf, dass sie ihm ...
... Bescheid sagen würde. Etwas nervös machte ihn, dass Anna interessiert zusah.
Seine Eichel steckte in Lena fest, die wesentlich enger war, als er vermutet hatte. Beim Zurückziehen wollte das Kondom nicht so wie er wollte und so blieb ihm nichts anderes übrig, als es etwas unelegant festzuhalten. Er probierte einen zweiten Versuch, drang mit Mühe etwas tiefer in sie ein und Lena verzog das Gesicht. Okay, bis hier hin also, aber erst mal eine kleine Pause.
"Was ist los?", fragte Anna überrascht, als Konrad sich komplett zurückzog.
"Lena ist so verdammt eng, da ist der Reiz zu stark. Ich muss aufpassen nicht direkt zu kommen", entschuldigte sich Konrad.
Er überbrückte die Abkühlphase damit, Lena den Kitzler zu streicheln. Offensichtlich machte er dies recht erfolgreich, denn schon bald meldete sich Lena:
"Wenn du nicht gleich loslegst, bin ich so weit."
Also ran an den Speck. Diesmal stieß er zu, bis er die registrierte Tiefe erreicht hatte, dann wartete er einen Augenblick und presste sich dann mehr oder weniger mit Gewalt hinein.
"Uiih", protestierte Lena. "Warte einen Augenblick."
"Ich bin noch nicht drin", kommentierte Konrad mit Blick auf seine Möhre, von der ein Drittel noch unterzubringen war.
"Mir reicht es jedenfalls", wischte sich Lena eine Träne ab. "Mach langsam. Das fühlt sich an, an würde mir jemand einen Besenstiel einführen."
So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Die ganzen schönen Gefühle hatten einem heftigen Brennen Platz gemacht. ...