1. Dark Manor 11


    Datum: 07.03.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... Überlege es dir.“
    
    „Und du bist ja jetzt nicht mehr der erste“, fügte Nicole bei und strich ihrerseits über meine Brust.
    
    „Aber du musst das nicht jetzt entscheiden.“
    
    Sie drückte sich hoch, robbte zu ihrem Rollstuhl, der nun auch zwei Dildos hatte, schob sich gekonnt auf diese, machte einen verzückten Gesichtsausdruck und lächelte mich dann an.
    
    „Du bist.“
    
    „Äh.“
    
    „Herr Martin von Hirschberg, wollen sie mir etwa sagen, dass sie nicht Manns genug sind, etwas zu ertragen, was jede Frau in diesem Bunker“
    
    „außer Lea-Maria, ich glaub die ist ringsum Jungfrau“, warf ich ein. Nicole schaute mich böse an:
    
    „Unterbrich mich nicht.“
    
    „Ja, Ma´am.“
    
    „Und nenn mich nicht so.“
    
    „Okay, Herrin.“
    
    „Grr. Pia, hilf Martin mal aus dem Bett.“
    
    „Ja, Herrin.“
    
    „Ihr beide seit einfach unverbesserlich“, schimpfte sie und rauschte mit ihrem Stuhl aus dem Zimmer.
    
    „1. 2. 3. 4. 5...“, sie war wieder da, griff nach ihrem Hemd und rauschte wieder raus.
    
    „Meister, war es nicht richtig, dass ich sie Herrin nannte?“ wollte Pia wissen.
    
    „Doch Pia, das war genau richtig. Hier auf dieser Ebene ist sie es, die die Grenze setzt. Die einzige, die ich über mir je zulassen werde. Wir tun beide gut daran, das zu akzeptieren. Ohne sie wären wir beide jetzt schon tot. Und wir beide durch die Kugeln von jemand anderem.“
    
    Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lang und anhaltend. Als ich sie losließ, sah sie mich fragend an.
    
    „Danke Pia, dass du mir dein Herz gegeben ...
    ... hast.“
    
    „Für dich immer, mein Meister. Und jetzt ab auf den Stuhl, die Herrin wartet.“
    
    Zehn Minuten später saß ich mit einem unangenehmen Gefühl von Ausfüllung in meinem Arsch auf diesem Stuhl und fragte mich, ob Pia sich auch so fühlte, wenn ich Anal in sie drang. Vielleicht sollte ich in Zukunft derartiges weniger häufig durchführen, zumal mir ihre Möse immer bedeutend lieber gewesen war. Aber ich dachte, es müsse so sein. Von wegen Anal gleich demütigend. Aber sie gab sich freiwillig unter meinen Willen, konnte ich sie dann überhaupt noch demütigen? Quälen konnte ich sie auch anders und mit mehr Liebe.
    
    Sie hatte mich inzwischen in den Männertrakt geführt. Hier waren die Anita und Lea-Maria gerade mit der Fütterung der Torsos fertig. Einer der Versehrten versuchte dabei die ganze Zeit auf Japanisch Lea-Maria nach dem Verbleib seiner Frau zu fragen. 70 Prozent seines Körpers war verbrannt, teilweise bis runter auf die Knochen. Als wenn wir ihn auf dem Grill vergessen hätten.
    
    „Hatte er eine Frau?“
    
    „Ja“, sagte Pia.
    
    „Lebt sie noch?“
    
    „Ja, sie ist im Frauentrakt, nachdem wir es geschafft haben, sie zu trennen.“
    
    „Waren sie zusammen gebacken?“
    
    „Woher weißt du das?“
    
    „Nach der Art der Schäden und dessen, was heil blieb, würde ich sagen, sie waren einem plötzlichen Feuers ausgesetzt, während sie Beischlaf hatten. Das war ihr Glück. So haben ihre Inneren- und ihre Fortpflanzungsorgane überlebt.“
    
    Ich ließ die Worte bei den Anwesenden etwas wirken, damit sie auch das ...
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