Die Fahrlehrerin
Datum: 07.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Meine Fahrlehrerin
Seit der Pubertät hatte ich einen Defekt, der mir unheimlich zu schaffen machte. Mein Körper beziehungsweise mein Nervensystem verwechselte häufig Aufregung und Erregung. Freilich, erregt war ich oft genug. Meistens am Morgen beim Erwachen. Lange hatte es gedauert, bis ich meinen Schwanz im Griff hatte, bis ich am Morgen nicht mehr mit heftigen Flecken im Bettlaken erwachte. Ein Freund hatte mir geraten, mich abends abzureagieren, um morgens trocken zu erwachen.
Viel schlimmer aber war, dass ich bei allem, was mich aufregte, einen fürchterlichen Ständer bekam. Angefangen hatte eigentlich alles, als ich so mit vierzehn Jahren im Freibad auf dem Sprungturms gestanden hatte. Ich hatte vor dem ersten Sprung so viel Angst, dass ich eine fürchterliche Latte bekam. Unten standen die Mädchen aus meiner Klasse und johlten ausgelassen. Ich hätte in den Boden versinken können.
Dass mir eines Tages dieses Phänomen zu einer ganz überraschenden Lust verhelfen sollte, ahnte ich nicht. Brennend hatte ich darauf gewartet, dass ich achtzehn wurde und die Fahrschule absolvieren durfte. Dass es eine Fahrlehrerin war, mit der ich die Praxis haben sollte, machte mir zuerst nichts aus. Dann kam es, wie es kommen musste. Ich war schon während der ersten Fahrstunde so aufgeregt, dass ich eine mächtige Beule in meine leichte Popelinehose bekam. Natürlich hatte die Fahrlehrerin ihren Blick auch dahin, weil ich noch so meine Probleme mit Kupplung und Gas hatte.
Mein ...
... Dicker legte sich einfach nicht wieder. Meine Fahrlehrerin, sie war ungefähr dreissig und sehr attraktiv, machte eine spitze Bemerkung. Ich sagte offen, wie es mir ging und gestand auch ein, dass ich noch mit keinem Mädchen geschlafen hatte. Ich war so auf das Fahren konzentriert, dass ich gar nicht richtig merkte, wie schnell wir aus der Stadt heraus und in einem ganz verschwiegenen Waldweg hinein waren. Ich sollte anhalten. Sie drückte genau dort, wo mein Schwanz noch immer ganz stramm stand. Sie musste angenehm überrascht sein. "Ohhhhh", knurrte sie und fügte hinzu: "Mit so einer Verspannung können wir doch gar nicht weiterfahren."
Wie ein Kaninchen vor der Schlange sass ich. Auch noch, als sie mir tief in die Augen schaute und langsam am Reissverschluss meiner Hose zog. Die Unterhose war für sie nur ein kleines Hindernis. Als der pochende Lümmel endlich heraussprang, hielt sie sich nicht mehr zurück. Sie schob ohne Kommentar die Vorhaut weit zurück und stülpte ihre Lippen über mein gutes Stück. Mir war, als hörte ich die Engel singen. Sie lispelte an ihrem Lolly vorbei: "Meine Güte, der macht sich in meinem Mund noch dicker." Ich spürte es selbst, wie er noch zulegte. Instinktiv stiess ich meinen Schoss den saugenden Lippen entgegen. Sie merkte wohl wie ich, dass sie nicht mehr viel tun durfte, wenn es im engen Auto nicht ein fürchterliches Malheur geben sollte. Nur noch mit der Zungenspitze reizte sie die zum Platzen gespannte Eichel. Um den empfindsamen Kranz fuhr sie ...