1. Fortsetzung "Eine gute Freundin der Familie!


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und dann ganz gemütlich bummelnd Treppe für Treppe wieder herunter. Natürlich musste ich zunächst ein Stück vor gehen, um den Sitz des Rockes und die Optik zu überprüfen. Da sah ich es!
    
    Ich hatte nicht aufgepasst, ich Hornochse. Als sie von der Toilette kam war ich fasziniert von ihrem Auftritt und den Blicken der Leute, hatte aber eine kleine Veränderung an ihrem Outfit übersehen. Jetzt, aber blieb mir die Luft weg!
    
    Sie hatte auf der Toilette ihr Lieblingsspielzeug eingeführt, den Loveplug. Ich sah die 2 Kettchen mit den Edelstahlkugeln, die frech aus ihrer Lustgrotte lugten und bei jedem Schritt hin und her schwangen. Ja, jetzt hörte ich auch das leise Klacken, wenn die Kügelchen gegeneinander stießen. Daher also das entrückte Lächeln in ihrem Gesicht, die leuchtenden Augen.
    
    War es so warm, oder warum fing ich plötzlich an zu schwitzen?
    
    Als sie unten an der Treppe ankam, war nichts mehr zu sehen, aber aus einiger Entfernung und einem besseren Winkel konnten geübte Beobachter sicher die 2 silbern glänzenden 12 mm Kugeln blitzen sehen, wenn sie genauer hingeschaut hätten. Mein Schatz wollte wohl ein wenig auf Risiko spielen, war vor Wollust trunken.
    
    Etwas exhibitionistisch war sie schon immer und der Voyeur in mir zerstreute meine Bedenken. So schlenderten wir durch das Shoppingcenter, verfolgt von bösen Blicken einiger Frauen, die wohl rätselten, warum eine Frau mitten im Winter so kurz gewandet unterwegs war. Ich musste unbedingt ein Foto machen, aber hier ...
    ... war zu viel los. Auf der nächsten Treppe kamen uns 4 junge Leute entgegen. Ein ungläubiger Blick, dann Getuschel und die Gruppe schaute uns von oben hinterher, als wären wir von einem anderen Stern. Ich wusste ja, was sie gesehen hatten:
    
    Sehr lange Beine, schwarze Strümpfe an Haltern, nackte Haut und polierten Edelstahl an einer Stelle, die den Betrachter in den Wahnsinn treiben konnte.
    
    Ich war aufgeregt wie ein Pennäler vor der Prüfung und erregt wie selten. So schlenderten wir weiter, ganz gemütlich, wie alle anderen Besucher, die vor dem Regen und der Kälte ebenfalls hier her geflüchtet waren. Bloß nichts anmerken lassen schrie es in mir, bloß nicht die wunderbare Stimmung, diesen Moment höchster Erregung zerstören. Aber wir wurden nicht angesprochen, ja die meisten Menschen sahen und bemerkten nichts. Sie waren mit sich selbst beschäftigt und ahnten nicht welche Lust in uns tobte.
    
    Ich, nein, wir wollten das auskosten, jedoch konnten wir nicht stundenlang so herumlaufen. Also setzten wir uns noch einmal in ein anderes Bistro. Vorher zog sie den Rock ein kleines Stückchen weiter herunter, sonst hätte sie beim Sitzen zu viel gezeigt und wir hätten evtl. Ärger bekommen. Aber auch so gab es von vorn, ja selbst von der Seite, über dem Strumpfansatz ein wenig Haut zu sehen. Es war einfach unbeschreiblich, so in der Öffentlichkeit zu sitzen. Aufregend, erregend, einfach geil.
    
    Nachdem wir eine kalte Cola – das brauchte ich zur Abkühlung – getrunken hatten, ging es wieder ...
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