Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 07.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... dann das Teil mit ihrem gekrümmten Zeigefinger unter ihren Busen runter. Ihre großen Areolae blickten mich an, und ich rückte meinen Stuhl näher an ihren. Sie griff nach meinem Schwanz, und wir küssten uns lange, bevor sie den Rest des Weines ins Glas goss und wir beide noch einmal einen langen Schluck nahmen.
„Na, komm, wir gehen hoch ..." schlug sie letztlich leise vor, während ich mit ihrem Schamhaar spielte und kurz ihren Kitzler rieb.
Ihre Pussy war bereits schön feucht und klebrig, während unsere Körper bebten.
„Nguyets Emanzipationsgeschichte ist wirklich bewegend ... sie wird Dir irgendwann mal mehr erzählen ... oder ich ..." sagte ich, als ich aufstand und wir das Laken, Handtuch und Gleitgel uns schnappten.
Truc zog noch schnell ihr Unterhemd aus, das sie dann auf meine Sachen warf, was symbolisch eine schöne Geste war. Ich hielt die Gelflasche und das Handtuch in der linken, sie das Laken in der rechten Hand, und wir schlangen unsere Arme um unsere Hüften, bevor wir losliefen. Ich knetete ihre rechte Arschbacke, während wir die Treppe hochgingen und versuchte dann sogar, noch während wir liefen, mit meinem Finger in ihren Anus zu gelangen. Sie wand sich ein bisschen und kicherte, sagte aber dann vollen Ernstes:
„Ben, ich will heute aber den ganzen ... nicht nur die Spitze ..."
„Na, gut, aber vorige Woche haben wir es ja unvorbereitet gemacht ... ich wollte ja nicht das ganze Nutella rausbaggern ..." konterte ich überraschend charmant.
„Ich ...
... weiß schon ... aber ich war heute früh auf dem Klo und habe mich dann wirklich sorgfältig gespült," erwiderte sie, als wir im vierten Stock ins einzige halbmöblierte Zimmer traten.
Ich machte erst einmal das Fenster auf und sah mich um. Nichts hatte sich verändert; es sah auch gar nicht weiter staubig aus. Die bekloppte Augenbinde mit den Glubschaugen lag noch auf dem Stuhl, genau wie die Flasche mit dem Massageöl und auch die Kondome, die Charlies Tante Yen einmal mitgebracht hatte. Die überzähligen Matratzen lehnten noch an der Wand, und natürlich lagen auch noch die sechs, sieben zusammengefalteten Fenster-Vorhänge auf dem Boden neben der Badtür, die offen war.
„Wie gesagt, oben ist noch eine kuschlige Kemenate ... vielleicht wäre die ja für Dein erstes Mal schöner ..."
Truc überlegte, und wir küssten uns erst noch einmal. Als ich auf die zusammengefalteten Vorhänge auf dem Boden blickte, die Nguyet hier deponiert hatte, damit wir ohne Reue aufeinanderpissen konnten, und noch einmal die älteren, wenig benutzten Matratzen an der Wand lehnen sah, überkam mich allerdings die Lust zu einer absoluten Sauerei, zur völligen Entgleisung. Ich fragte Truc, ob sie mal musste, aber sie schüttelte nur den Kopf.
„Du?" fragte sie zurück.
„Nee, auch noch nicht ... aber ich möchte, Truc ... Casey ... dass Du heute ... mal ... mal auf mich ... auf mich p-pisst ... ich leg' mich auf den Rücken, und Du kniest Dich über mich ... über mein Gesicht ..." skizzierte ich ihr das ...