Die Mitte des Universums Ch. 131
Datum: 07.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Irdischen gegangen war.
Truc hatte während ihres glühenden Orgasmus' gewimmert und geschrien, wie ich es bislang nur selten von einer Frau gehört hatte. Nun lag sie schluchzend auf meiner Brust und hatte ihren Kopf von mir abgewandt. Ihr war gerade etwas passiert, was in seiner Intensität Seinesgleichen suchte, und nun musste sie sich erst einmal wieder beruhigen. Mein Schwanz war zwar mittlerweile wieder kleiner geworden, ruhte aber noch inmitten ihres, von Nektars getränkten Fleisches, eingelegt in Sperma, fermentierend in all den anderen Flüssigkeiten in ihr, aber ich würde einen Teufel zum, ihn dort rauszuholen. Stattdessen streichelte ich noch ein wenig ihren Rücken und ihre Arme, küsste ihr Haar und legte ihr ein paar Strähnen hinters linke Ohr.
Irgendwann fühlte ich aber noch mehr warme Flüssigkeit aus ihr herausrinnen. Es dauerte eine kleine Weile, bevor mir gewahr wurde, dass sie nun einfach losgepisst hatte -- vielleicht, weil die Erleichterung und die Freude über ihren ersten Orgasmus einfach überwältigend waren. Oder, weil sie wusste, dass ich mir das wünschte. Zwar nicht so, vielleicht, aber immerhin. Ich mochte das lauwarme, weiche Gefühl an meinem Schamberg, Eiern und Beinen, was ich natürlich auch irgendwann auf meinem Gesicht spüren wollte. Als ich ihren Hintern mit meinen flachen Händen bürstete und dann ihren Anus noch ein bisschen bespielte, kam mir der Gedanke, dass es ihr vielleicht peinlich gewesen wäre, in diesem Stadium unserer Beziehung mir ...
... einfach so aufs Gesicht zu pissen, denn so lange kannten wir uns ja noch nicht. Andererseits konnten zwei, die schon gemeinsam spontanen Analverkehr hatten, eigentlich alles miteinander machen, oder? Egal, irgendwann bewegte sie sich und entschuldigte sich sogleich für den vermeintlichen Fauxpas. Ich strich ihr übers Haar, tröstete sie und fragte, ob ihr nun wohler war. Sie setzte ein leicht gequältes Lächeln auf und nickte nicht ganz überzeugend, schien aber nicht aufstehen zu wollen; vielleicht, um sich die göttliche Sauerei nicht besehen zu müssen. Ich war aber wirklich froh, ihren lauwarmen Sekt immerhin schon mal in meinen Lenden gespürt zu haben, und wir küssten uns einfach noch einmal, um das zu feiern. Irgendwann schlug ich ganz prosaisch vor, kurz duschen zu gehen, da wir hier ja -- so schön, wie es war -- nicht ewig liegen konnten.
Casey vermied es allerdings, noch einmal auf die Matratze zu blicken, als sie aufgestanden war, sondern lief direkt ins Bad. Ja, ihr schien das wirklich peinlich zu sein, dass sie auf mich und den älteren Futon gepinkelt hatte. Ich war nun hin und hergerissen: Sollte ich das Ding schnurstracks auf den Balkon bringen, damit sie die ‚Schande' nicht noch einmal sehen musste, oder mich erst einmal zu ihr ins Bad gesellen? Ich entschied mich für letzteres, natürlich, und versprach mir selbst, die Matratze nachher lässig und ohne viel Worte irgendwo hinzubringen, wo sie niemanden stören würde.
In der Dusche hatte sie sich bereits wieder ...