1. Die Mitte des Universums Ch. 131


    Datum: 07.03.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... denn nun?! Ich hatte mich schon so darauf gefreut, mit Dir übermorgen über die Mittagspause allein zu sein ..."
    
    „Hmh, ich mich natürlich auch ... na ja, entweder wir gehen einfach zu zweit ganz hoch, was aber irgendwie doof wäre, wenn Thuy unten in der Küche allein sitzt ... oder, wenn Hoang da ist, machen wir es zu viert ..." schlug ich lachend nun doch vor, ihr allerdings mein Analverkehrprojekt mit Thuy verheimlichend. „Kannst Du Dir das vorstellen? Hast Du schon mal über Sex mit einer anderen Frau oder einem anderen Pärchen nachgedacht?"
    
    Ich wollte das einfach mal in die Debatte werfen, obwohl Truc und ich natürlich diese Woche allein sein mussten. Wenn nicht im Musterhaus, dann eben woanders.
    
    Truc war sich unschlüssig: „Na ja, nee, noch nicht richtig ... irgendwie stell' ich mir das schon aufregend vor, aber definitiv nicht diese Woche ... Du weißt doch, Ben, worüber wir beim letzten Mal gesprochen haben ..."
    
    Damit meinte sie sicher ihre Entjungferung sowie die anderen Wildheiten, die wir kurz vorm Verabschieden noch trunken von unserem Analverkehrrausch in den Raum geworfen hatten: Ich hatte davon gefaselt, nackt zu kochen und zu essen, zum Beispiel, während sie vorgeschlagen hatte, es gleich zweimal -- ‚einmal hinten und einmal vorn' -- zu machen.
    
    „Was, wenn wir beide einfach in das alte, leerstehende Hotel fahren, das ich schon mal erwähnt hatte?" fragte ich sie.
    
    Ich beschrieb ihr das Gebäude und die ganze Situation dort noch ein bisschen, und sie ...
    ... überlegte.
    
    „Das wäre für Dein erstes Mal zwar ein eher ungewöhnlicher Ort, aber wir wären dort wirklich allein und könnten uns komplett gehenlassen, anders als im Musterhaus ..."
    
    Der letzte Punkt schien sie zu überzeugen: „Na ja, ich kann mir ohnehin nicht vorstellen, es oben auf den Betten zu machen. Da kommt ja auch ein bisschen Blut, vielleicht ... und dann wollen ja fast jeden Nachmittag Kunden, dass ich ihnen die Zimmer oben zeige ... nee ... wo ich zwei Stunden vorher auf dem Bett Sex hatte? Nee, das ... d-das geht nich' ..."
    
    Gut, das leuchtete ein. Sie hatte sich ja letztens schon geziert, sich aufs Bett zu legen, weshalb sie auf der Kommode gelandet war. Ob es wirklich so viel einfacher war, auf eine Kommode zu zeigen, auf der man gerade gesessen und sich in den Arsch hatte ficken lassen, sei erstmal dahingestellt, aber ohne dieses Stück Möbel wäre ich sicher gar nicht durch ihren geilen Anus gekommen. Ich wurde langsam rollig und bat sie noch einmal, mir beide Brüste zu zeigen, was sie auch noch schnell machte, aber dann fragte sie überraschend gewissenhaft -- wie eine junge Mutter, die zum ersten Mal mit ihrem Baby ins Schwimmbad gehen will -- was wir denn alles ins alte Hotel mitnehmen müssten.
    
    „Etwas zu essen. Und ich besorg' noch eine Flasche Wein, wenn Du willst, damit es auch ein bisschen festlich wird ... Gläser haben wir ..."
    
    Sie wand ein, dass sie noch nie Wein getrunken hatte, wollte es aber einmal probieren.
    
    „Naja, Bettwäsche zum Wechseln ...
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