1. Mein Schulfreund Stefan


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schwule Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... oft Lust hat und wenn dann auch nur auf „Blümchensex“ steht. Ungewöhnlich an diesen Abend war wirklich, das wir uns eigentlich sonnst nie über Sex unterhalten haben. Da es noch nicht spät war, hatte er die Idee das wir noch zu ihm gehen könnten um noch ne DVD zu gucken, und ich könnte bei der Gelegenheit seine Freundin Lara kennenzulernen. Ich fand die Idee toll und wir holten uns noch was zum trinken und waren kurze Zeit später in Stefans Wohnung, wo Lara bereits auf uns wartete. Ich fand sie ganz sympathisch, aber sie hatte keine Lust auf DVD und wollte sich lieber lesen, und legte sich ins Bett. Stefan und ich machten es uns vorm Fernseher bequem. Irgendwann tüdelte sein Handy und er schrieb etwas und das ging so ne ganze weile – nach einem ewigen hin und her geschreibe hielt er mit sein Handy vor die Nase und legte dabei seinen Zeigefinger auf seine Lippen, so das ich dazu nichts sagen sollte. Ich konnte ein Bild von Lara erkennen, die offensichtlich nackt im Bettchen lag … leise sagte er mir, das er den Eindruck hat, das Lara heute mal Ausnahmsweise etwas „rollig“ scheint. Er fragte ob es mich stören würde, wenn er mal kurz nach ihr „schaut“. Natürlich hatte ich nichts dagegen, wenn sie mal geil auf ihn ist, sollte er die Chance nutzen. Während ich den Film weiter schaute, hörte ich aus dem Schlafzimmer ab und zu was sprechen oder lachen. Kitzelt er sie jetzt aus ? Nach ner halben Stunde konnte ich mich nicht mehr auf den Film konzentrieren. Unter dem Vorwand, das ich ...
    ... mal aufs Klo muss, ging ich Richtung Bad. Die Schalfzimmertür stand weit offen und das Licht war an. Im vorbeigehen konnte ich sehen wie Lara nackt auf dem Rücken mit Bett lag, und das Stefan auf ihr lag er hatte noch sein Shirt an und die Hose war nur bis kurz unter seine Pobacken geschoben. Ich blieb wie hypnotisiert in der Tür stehen. Als mich die beiden bemerkten lächelten mich beide an. Stefan streifte seine Hose etwas weiter nach unten und versuchte sie auszuziehen, während er weiter auf Lara lag. Wie selbstverständlich half ich ihm und zog die Hose nach unten ab. Lara hatte ihre Beine so weit sie konnte nach hinten gespreizt. Mein Schwanz pochte in meiner Jeans. Ich konnte von hinten erkennen, wie Stefans Steifer genau in Richtung ihrer Pussy stand. Es war eine merkwürdige Situation – wir waren alle nackt als wenn es selbstverständlich ist, dabei hatten mir uns vorher noch nie als erwachsende wirklich nackt gesehen und doch waren wir total vertraut. Als wenn es die normalste sache auf der Welt ist, griff ich „von hinten ins Geschehen ein“. Mit meiner rechten Hand griff ich von hinten Stefans harten Schwanz und strich ihn vorsichtig zum befeuchten durch Lara ihr weit gespreizten Beine. Als ich merkte, das mich beide gewähren lassen, zog ich vorsichtig seine Vorhaut ganz weit nach hinten und drückte sanft Stefans pralle Eichel in Laras Fickloch. Leiste wimmerte sie vor Lust. Langsam bahnte sich sein Schwanz seinen Weg tief in ihr Loch. Mit zaghaften Stößen, immer etwas ...