Meine süße Manuela 1.
Datum: 09.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... Lippenstift neben ihre Schamlippen. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte „Die Farbe passt nicht.“
Dann legte sie den Lippenstift beiseite und nahm den kurzen weiten Rock und die dünne Bluse aus dem Schrank, die sie anziehen wollte.
Während sie sich ankleidete, machte auch ich mich fertig. Dann verließen wir das Haus und gingen in einen Park, der in der Nähe lag.
Als wir einen Weg entlang gingen, kam uns eine Gruppe von vier jungen Männern entgegen.
Leise sagte Manuela zu mir „Soll ich den Jungs einmal eine Freude machen.“ „Ich habe nichts dagegen“ grinste ich.
As die jungen Männer noch etwa drei Meter vor uns waren, griff sie plötzlich in den Saum ihres Rockes und zog ihn so hoch, das sie damit ihr Gesicht verdeckte. Jetzt war ihr Unterleib völlig entblößt.
Sie blieb so, bis wir an den Jungs, die mit offenem Mund stehengeblieben waren, vorbei waren. Dann ließ sie den Rock wieder fallen und schaute mich unschuldig an. „Meinst du, dass es ihnen gefallen hat, was sie gesehen haben.“ fragte sie.
„Natürlich“ lachte ich. „Ich denke auch nicht, dass sie dich wiedererkennen. Denn außer auf dein kleines Fötzchen haben sie nirgends hingesehen.“
„Das ist gut, dass sie mein Gesicht nicht gesehen haben und nur meine Muschi wiedererkennen können.“
Ich war immer wieder erstaunt, dass aus einem so schüchternen Mädchen innerhalb von zwei Jahren so eine selbstbewusste und zeigefreudige Frau geworden war.
In den nächsten Wochen brachte ich meinen Schatz ...
... immer wieder einmal in Situationen, wo sie ihre Zeigefreudigkeit ausleben konnte.
Wir fuhren auch ab und zu in der S-Bahn. Wenn sie dort gegenüber von einem jungen Mann oder auch einigen Jungs saß, konnte sie unauffällig ihren Rock soweit nach oben schieben, dass nur ihr Gegenüber ihre Pflaume sehen konnte.
Wenn wir dann ausstiegen, grinste sie, wenn sich der Fahrgast nicht getraute auszusteigen, weil seine Hose so stark ausgebeult war.
Ein paar Wochen später inspizierten wir zusammen ihren Kleiderschrank. Ich wollte alle Kleider und Röcke aussortieren, die mir zu lang erschienen. Aber bei drei Kleidern protestierte sie.
Die Kleider gefielen ihr zu gut und waren zu teuer gewesen. Ich versprach ihr, dass sie die Kleider behalten darf, wenn sie sie ändern ließ.
„Bei wem soll ich sie denn ändern lassen“ fragte sie. „Ich kenne in der Stadt einen Schneider. Bei dem habe ich schon einen Anzug schneidern lassen.“ erklärte ich ihr.
„Aber das ist doch sicher ein Herrenschneider“ meinte sie. „Ja schon. Aber für ein Kleid zu kürzen, wird seine Nähkunst schon reichen.“ war meine Antwort.
Am anderen Tag zog Manuela einen kurzen Rock mit einer leichten Bluse an und packte die langen Kleider in eine Tasche.
Als wir das Geschäft des Schneiders betraten, waren dort ein älterer und ein jüngerer Mann anwesend.
Der Ältere begrüßte mich, denn er hatte mich wiedererkannt.
Als wir unser Anliegen vorgetragen hatten, meint der jüngere Mann „Ich habe schon in einer ...