Meine süße Manuela 1.
Datum: 09.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... Schatz „ Wie fühlt es sich denn an, so ohne Unterwäsche.“
„Auf der einen Seite fühlt es sich frei und luftig an. Aber auf der anderen Seite denke ich immer, dass jeder weiß, dass ich unter dem Kleid nackt bin und das macht mich doch etwas nervös.“ bekam ich zur Antwort.
„Keine Angst“ beruhigte ich sie „Außer mir kennt niemand dein Geheimnis.“
Nachdem wir gespeist hatten, wollten wir noch einen Bummel durch ein Kaufhaus machen, welches noch spät abends geöffnet hatte.
Wir betraten das Kaufhaus und fuhren mit der Rolltreppe nach oben. Hinter uns auf der Treppe fuhren zwei junge Burschen, die sicher noch in die Schule gingen.
Als wir die Treppe halb hinauf gefahren waren, begannen die beiden Jungs leise zu pfeifen. Als sie so wie wir oben angekommen waren, grinsten sie meine Manuela an und gingen weiter.
Meine Frau sah mich etwas unsicher an und sagte „Ich glaube die Jungs konnten mir auf der Treppe unter den Rock sehen.“
„Das macht doch nichts“ sagte ich und streichelte ihre Wange „Da haben sie mal eine hübsche Schnecke gesehen. Da werden sie noch davon träumen.“
„Na wenn es dir nichts ausmacht, soll es mir auch egal sein. Ich sehe sie sowieso nicht wieder“ sagte sie daraufhin und nahm meinen Arm.
Am Abend zog sie sich im Schlafzimmer ihr Kleid über den Kopf und stand nur mit den hohen Schuhen bekleidet vor mir. Da sagte ich zu ihr „Eigentlich könntest du Zuhause immer so bleiben. Die Schuhe machen deinen Hintern wirklich schön stramm.“
Sie ging ...
... zu dem hohen Spiegel und versuchte die Konturen ihrer Hinterbacken abzuschätzen.
„Wenn du meinst, dass mein Arsch in den Schuhen besser zur Geltung kommt, will ich dir den Gefallen tun. Aber nicht immer, sonst tun mir die Füße weh.“ antwortete sie mir und stolzierte in das Wohnzimmer.
Am Abend lagen wir in unserer Lieblingstellung auf der Couch. Sie hatte ihren Kopf, wie meistens auf meinen Oberschenkel gelegt.
Ihre Beine hatte sie auf die Couch gezogen und angewinkelt. Jetzt konnte ich ihr von hinten zwischen die Beine greifen und mit ihrem Damm spielen. Mit dem Zeigefinger fuhr ich von der Scheide bis zu ihrem Poloch. Als ich dann wieder nach vorne strich, merkte ich schon, dass ihre Pflaume feucht wurde.
Wir hatten die Couch wohlweißlich mit einer Decke abgedeckt, denn ihr Saft sprudelte immer reichlich.
Als wir an diesem Abend so dalagen, sagte sie plötzlich „Eigentlich war es ein scharfes Erlebnis heute mit den Jungs. Das könnten wir ja einmal wiederholen.“
„Gut“ lachte ich „Aber das nächste Mal ziehst du dir einen kürzeren und weiteren Rock an, damit man auch etwas sehn kann.“
„Du bist ein Ferkel. Aber ich liebe dich.“ kicherte sie. Dann sagte sie nichts mehr, sondern stöhnte nur noch, denn ich hatte ihr den Daumen in die Spalte und den Zeigefinge ins Poloch gesteckt. Jetzt versuchte ich, die beiden Löcher zusammen zu drücken. Nun konnte ich in ihren beiden Öffnungen den Daumen und den Finger zusammen führen. Dazwischen war jetzt nur noch die Wand ...