Maria Kapitel 6: Ein Arsch zum verlieben.
Datum: 10.03.2023,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... unter ihm, weil ich ihn ja auch in sie schob. Er war unglaublich eng, aber trotzdem tief zu ficken. Es war ein echt irres Gefühl, wenn meine Eichel hinter der Rosette wieder frei gelassen wurde und der Ring zuckenden Beckenmuskulatur meinen Schaft hoch bis zur Anschlag massierte. Wenn ich das vorher gewusst hätte, ich hätte so manchen betrunkenen Arsch nicht links liegen gelassen. Davon gab es nämlich in der Rheinaue definitiv eine größere Auswahl. Nun bediente ich erst einmal Dennis mit Hingabe.
Er war längst zu einer willenlosen Fickmarionette geworden. Ich spürte Hände, die mich auf den Rücken drehen wollten. Ich folgte und hörte ein „Danke“ von Elena. Jetzt lag der Lustknabe auf meiner Brust und ich nagelte ihn von unten. Elena kam über ihn und ich wusste, warum sie einen Wechsel wollte. Die Arme war beinahe unter uns zerquetscht worden.
„So geil“ sagte sie im Rhythmus meiner Stöße. „Oh, er kommt schon wieder. Ich kann nicht mehr. Ich komme.“
Ich spürte ihren zuckenden Körper durch Dennis hindurch. Als sie neben mir lag, sagte sie, „Dennis ist so geil.“
Ich konnte ihr nicht widersprechen. Kurz bevor ich meinen Saft in seinen Darm schoss, spürte ich ihn sich verkrampfen und aus einer Idee heraus fasste ich seine Eier und drückte sie zusammen. Er kam und spritze bis hoch zu seinem Gesicht. Er hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck, als er zwischen uns lag.
„War es das, was du wolltest?“
„Ja Herr“, sagte er. „Aber ich kann leider nicht euer Sklave ...
... sein.“
„Das verlangt auch keiner. Wann immer du Zeit hast.“
„Ich dachte nur, weil die anderen hier leben.“
„Das sieht nur so aus. Sie gehen auch von Zeit zu Zeit nach Hause.“
„Ich kann ja nicht nur bei einer Freundin übernachten, auch wenn die Schwanger ist“, grinste Anna. „Aber ich war früher auch viel bei Lea. So wohl da als auch hier ist in meinem Fall harmonischer.“
„Harmonischer wollte“ Maria nun wissen.
„Ach, ich weiß eigentlich nicht, warum meine Mutter noch bei uns ist. Sie schreit den ganzen Tag herum. Keift meinen Vater an. Der ist total ruhig und lässt alles über sich ergehen. Sie ist immer in allem Besser, wenn ich mit einer guten Note nachhause komme, dann hatte sie garantiert eine bessere und das Abitur, dafür hat sie nicht lernen müssen. Ich bin jedes mal froh, wenn ich nicht zuhause bin.“
„Das kenne ich“, sagte Elena. „Ich bin zuletzt mit Pferdeschwanz nachhause gekommen. Das gab ein Aufriss. Was die Leute denken sollen. Es sähe so aus, als würde ich zuhause misshandelt. Was wenn die Polizei kommt und fragen stellt. Mein Vater hat gesagt, warum erzählen wir nicht wie es ist.“
„Wie ist es denn?“ wollte ich wissen.
„Ich bin mit 6 Jahren ausgebüchst. Und dann bin ich in der Rheinaue mit Jungs die älter waren herumgezogen. Die haben gewettet, dass ich mich nicht traue auf einen hohen Baum in der Rheinaue zu klettern. Das besondere war, dass der bis zum meinem Hals damals im Wasser stand. Was hat klein Elena gemacht? Sie hat sich nackig ...