1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 3


    Datum: 12.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Fetisch

    ... im Schnellgang der Tür zur frischen Luft zu.
    
    Maria folgte mir auf dem Fuß und sofort leerte sich die Sauna komplett. Was ja auch nicht anders zu erwarten gewesen war. Die Außenanlage mit zwei kleinen Schwimmbecken war stattdessen bevölkert und egal, wo die Leute standen oder saßen, ihre Augen fixierten dieselbe Person. Das Objekt der allgemeinen Begierde stieg zunächst ins Kaltwasserbecken, drehte eine Runde, während ich am Rand stand und ihr zusah. Wie schaffte sie es nur, den Po so weit aus dem Wasser zu strecken und gleichzeitig die Beine beim Brustschwimmen so weit zu öffnen, dass man bis tief in sie hinein schauen konnte? Keine Ahnung, sie musste ein Naturtalent sein.
    
    Als sie wieder herauskam, standen die Nippel groß wie Himbeeren von ihrem Busen ab und die Warzenvorhöfe hatten sich zusammengezogen. Mir gefiel der Anblick, denn ich mag große Nippel. Und dass ich damit nicht alleine dastand, konnte ich aus den anerkennenden Blicken der unauffällig Herblickenden zweifelsfrei ablesen.
    
    Als Maria sich nun ins Warmwasserbecken gleiten ließ, folgte ich ihr und wir drehten zusammen einige Runden. Zuletzt stellte ich mich an den Rand und Maria platzierte sich direkt vor mich, legte ihre Beine um meine Hüften, wodurch ihr Schoß sich direkt vor meinem Schwanz befand. Mit wippenden Bewegungen drängte sie sich immer wieder gegen mein Becken, so dass ein partielles Größenwachstum nicht zu vermeiden war. Als ich diesbezüglich nichts mehr zuzusetzen hatte, ging Maria mit ihrem ...
    ... Unterleib in eine leicht rubbelnde Bewegung über, wobei mein Schwanz zwar nicht in ihre Möse glitt, doch ihr Kitzler sich an meiner Eichel rieb. Verschmitzt lachte sie mich an.
    
    „Die glauben jetzt sicher alle, dass wir ficken“, amüsierte sie sich.
    
    „Yepp, da bin ich sicher. Doch das heben wir uns fürs Finale auf. Machen wir es, wie besprochen?“
    
    „Na klar, mein Lieber. Es ist einfach irre, wie mich das antörnt. Diese Blicke, diese Geilheit, die mich aus ihren Augen anspringt. Ich bin saumäßig gespannt, was passiert, wenn wir richtig loslegen.“
    
    Das war ich auch, und um uns und die Zuschauer nicht zu sehr auf die Folter zu spannen, beendeten wir den gefakten Fick und machten uns auf, einen echten folgen zu lassen.
    
    Einige Minuten musste ich mich noch im warmen Wasser herumtreiben, damit kein Offizieller sich bemüßigt fühlte, mich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses nach draußen zu begleiten. Schade eigentlich, denn bei dem, was wir gleich vorhatten, brauchte ich diesen Aggregatszustand meines Schwanzes ja wieder.
    
    Hand in Hand spazierten wir durch das Saunagelände und verschwanden schließlich gemeinsam auf der Herrentoilette. Jeder, der uns bisher seine Aufmerksamkeit geschenkt hatte, musste es bemerkt haben, denn wir versteckten uns keineswegs, sondern spazierten offen und frei durch die Tür. Drinnen zogen wir uns sofort in die mittlere der drei Kabinen zurück und versperrten die Tür. Maria setzte sich auf die Klobrille und beschäftigte sich angelegentlich mit ...
«1...345...»