Computerservice Teil 13
Datum: 12.03.2023,
Kategorien:
Anal
Transen
Erstes Mal
... etwas seitlich stand, begab sie sich mit einem Bein über mich. Der Anblick der jetzt direkt über mir schwebenden Fotze raubte mir fast den Verstand, lieben gerne wäre ich jetzt mit meinem Kopf hochgekommen und hätte meine Zunge gerne einmal in diese Fotze eingetaucht. Es dauerte eine Weile und der frauliche Duft der Fotze betörte meine Nase. „Jetzt ist ein Bild da“, sagte Maria. „Ja ich habe jetzt auch ein scharfes Bild, danke“, gab ich wieder etwas zweideutig zurück. Maria ging leicht höher, und ich rutschte jetzt vor um wieder aufzustehen, dabei viel mein Blick auf ihren voluminösen Arsch und das runzelige Loch dazwischen. Meine Hose war jetzt prall gefüllt und ich hoffte, dass Maria das nicht merkte. Doch da hatte ich mich freilich getäuscht. „Oh, jetzt weiß ich was ein scharfes Bild bedeutet“, lachte Maria laut auf. Ich schaltete den Fernseher jetzt zu dem Rechner um, hatte oben aber vergessen Silvias Bild zu schließen. Maria stand noch neben mir als das Schwanzbild von Silvia überdimensional auf dem eineinhalb Meter großen Bildschirm erschien. „Ja, pralle Schwänze sind etwas wunderschönes, da kann die Möse schon mal feucht werden“, sagte Maria ging vor mir vorbei Richtung Küche und streifte dabei mit ihrer Hand über meine prall gefüllte Hose. Puhhh, ich musste heute Abend unbedingt mit Diana reden. Gegen Zwei kam Maria ...
... noch einmal zu mir an den Schreibtisch und verabschiedete sich für heute, dabei kam sie mir so nah, dass ich einen Druck ihres Unterlaibes an meinem Arm verspüren konnte.
Ich nutzte jetzt die Möglichkeit des Firmenwagens und holte meine weinigen Klamotten aus der Wohnung, die ich möbliert gemietet hatte, sodass ich keine Möbel schleppen musste. Kurz schellte ich bei meiner Vermieterin um zu kündigen, sie war darüber sehr erfreut, da ihr Sohn zurückkäme und die Wohnung ja gleich nutzen könnte. Das passte ja.
Ich legte dann alle Sachen erst einmal in eines der Gästezimmer um mit Diana das weitere abzusprechen.
Danach brachte ich den Wagen zur Firma zurück und gab dem Chef, meine Kündigung. Er war etwas überrascht, meinte wir könnten doch noch einmal über eine Lohnerhöhung reden, aber ich sagte nur, dass ich mich noch einmal komplett verändern wolle. Er wünschte mir dann alles Gute, und erinnerte mich noch daran, dass ich noch anderthalb Wochen Urlaubsansprüche hätte, ob er sie auszahlen sollte oder ob Morgen mein letzter Arbeitstag wäre. Den Urlaub hatte ich total vergessen, ich sagte daraufhin: „Ich denke, ich werde morgen Früh bei der Kundin fertig, gebe dann den Arbeitszettel rein und nehme dann meine Urlaubstage. So beschlossen wir es dann.
Ein neuer Abschnitt meines Lebens sollte Morgen beginnen.
Ende Teil 13