Der Club 2
Datum: 12.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... ich in so einem großen Verein wie diesem spielte, gab es eine reelle Chance darauf, eines Tages bekannt zu werden.
Aber sollte ich mich dafür diesen Geldsäcken wirklich nackt zeigen?
Würde ich das überhaupt schaffen!
Wie hatte Gabi noch gesagt: "Daran wuchs unser Selbstbewusstsein!"
Lange dachte ich über diesen Satz nach.
Vielleicht hatte sie sogar recht!
Vielleicht war es wirklich an der Zeit, meine Komplexe in den Griff zu bekommen.
Denn mein Selbstbewusstsein tendierte im Moment gegen Null!
Aber dafür gleich seinen Hintern fünf fremden Jungs aus dem gleichen Jahrgang zeigen, die ich noch dazu immer als arrogant und aufgeblasen angesehen hatte?
Die sowieso schon immer den Eindruck erweckt hatten, das ihnen die Welt gehörte.
Die immer bekamen was sie wollten!
Und nun hatten Sie beschlossen, mich nackt zu sehen.
Sollten Sie auch dieses Mal bekommen was Sie sich vorgenommen hatten!
War es das wirklich wert?
Ich musste an Thomas denken. Er war mein bester Freund. Er liebte mich. Und doch hätte ich ihm niemals erlaubt, mich auch nur in Unterwäsche zu sehen.
Und nun sollte ich diesen wildfremden Kerlen freiwillig alles zeigen!
Nur weil sie aus einer Laune heraus beschlossen hatten, das es vielleicht Spaß machen könnte, mich auszuziehen!
Ich überlegte fieberhaft, was ich machen sollte.
Mir blieb jedoch kaum noch Zeit zum überlegen.
Zehn Minuten hatten sie mir gegeben, um mich zu Entscheiden.
Die mussten nun langsam ...
... vorbei sein.
Seufzend fasste ich einen Entschluss, ...und streifte meine Hose wieder herunter!
Als ich schließlich nur noch in meinem kleinen Baumwollslip da stand, betrachtete ich mich im Spiegel.
Eine relativ kleine, zierliche, sehr schlanke aber durchtrainierte junge Frau, mit vergleichsweise großen Brüsten, die bei jeder Bewegung leicht hin und her schwangen.
Erstaunt stellte ich fest, das ich bei dem Gedanken, so zu den Anderen zu gehen, wieder das Kribbeln zwischen meinen Beinen spürte, ...stärker als zuvor!
Ich schrieb das meiner Aufgeregtheit zu, dachte nicht länger darüber nach, und ging langsam auf den Gang hinaus.
Bei jedem Schritt fühlte ich meinen hüpfenden Busen, den ich ihnen gleich zeigen sollte.
Ich hätte mich bei dem Gedanken daran beinahe wieder umgedreht, aber schließlich stand ich doch vor der Tür zum Aufenthaltsraum.
Wie in Trance legte ich meinen linken Arm schützend vor meine Brust, und mit der rechten öffnete ich die Tür. Sofort kreuzte ich auch den rechten Arm vor meinem Oberkörper, und trat mit weichen Knien in den Raum.
"Bleib stehen!" Befahl mir Martin sofort nachdem ich eingetreten war. "Wie ich sehe, hast du dich dafür entschieden, dein "Training" mit uns aufzunehmen!"
Sie standen immer noch ganz locker an der Theke, und tranken etwas. Dabei grinsten sie mich erwartungsvoll an.
"Wir beginnen jetzt mit Lektion eins, dem freien Präsentieren deiner Brust!" Erklärte Martin. "Also nimm jetzt endlich die Hände da weg, und ...