Alex' Abenteuer 03—Aus dem Schrank
Datum: 13.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Penis heran und langsam, nur ganz langsam, umfasste Maria meinen Ständer. Meine Eichel schwoll noch mehr an und ich lächelte ihr aufmunternd zu. Gerade so eine zarte, vorsichtige, sensible Berührung war äußerst erregend. Langsam führte ich ihre Hand nach vorne, nach hinten, sodass sie unter meiner Anleitung begann, mich zu massieren. Natürlich war mein Penis desensibilisiert gegenüber solchen schwachen Bewegungen, aber es erregte mich, wie Maria erst zögerlich, dann immer sicherer und schließlich auch mit steigender Geschwindigkeit meine Stange wichste. Als Belohnung bekam ihr Loch wieder meinen Finger zu spüren, und lustvoll rieb ich ihren Muschisaft zwischen meinen Fingern, während sie ein und aus glitten. Maria war bei mir inzwischen bei einer mittleren Geschwindigkeit angekommen und mir entwich ein erstes Stöhnen. Wie als Antwort stöhnte auch sie erneut.
Dann, ganz unvermittelt, warf sie ihren Kopf nach vorne und flüsterte mir ins Ohr: „Ja, bitte fick mich..." Ihre Worte gingen in einem weiteren Stöhnen unter, doch das war der letzte Schritt.
Seit dem Treffen mit Lea lagerte ich - verantwortungsvoll - immer Kondome in meinem Zimmer, auch wenn ich die für Laura nicht brauchte. Jetzt kam es mir gelegen und in weniger als zehn Sekunden hatte ich mir geschickt eines übergestreift. Als Maria das sah, begann sie wieder, zu zittern und wurde unsicher, aber ich beruhigte sie, indem ich ihr die Haare aus dem Gesicht strich. „Alles wird gut, Süße", flüsterte ich und griff ...
... ihr rechtes Bein, hob es an und legte es über meine linke Schulter. Ich wurde nicht enttäuscht: Maria war beweglich, und ohne Probleme nahm sie die gespreizte Stellung hin. Ein weiterer Tropfen lief aus ihrer Spalte ihr Bein herunter und ich küsste sie noch einmal auf die Brust.
Ohne weitere Verzögerung[1] griff ich meinen Penis und setzte an Marias Muschi an. Sie biss sich auf die Lippe, ich schob mein Becken vor und wie von selbst glitt mein Schwanz in ihr Loch.
Ich entjungfere gerade das prüdeste Mädchen der Schule - mit diesem Gedanken schob ich bis zum Anschlag ein. Maria packte meinen Rücken fester und ihr entwich ein kurzer Laut der Lust. Ich küsste sie wieder auf Hals und Nacken und zog meinen Hintern wieder zurück, führte einen ersten Stoß gegen die jungfräuliche Muschi.
Was soll man zu dieser sagen? Maria war natürlich unglaublich eng. Aber der Gedanke, als Erfahrener ihr ihre Unschuld zu nehmen, das geilte mich am meisten auf. Längst hatte ich begonnen, sie langsam zu ficken, und Marias Atem wurde schwer. Immer wieder blickte sie nach unten zu meinem Schwanz, der ihr Inneres durchwühlte und mit jedem Stoß an ihren Wänden rieb, dann schaute sie wieder mir ins Gesicht, ich mindestens genauso heftig stöhnend wie sie. Schon seit einer Weile waren Marias Sommersprossen unter der Röte ihrer Wangen verschwunden, und als ich sie wieder ansah, überkam mich eine neue Welle der Lust. Wir verfielen in einen heftigen Zungenkuss und ich erhöhte meine Geschwindigkeit. Mit ...