Die Hochzeit meiner Cousine
Datum: 14.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... konnte sie deshalb endlich ein bisschen ausführlicher betrachten: Lisa war Anfang 20, hatte eine sportliche Figur, schöne rehbraune Augen und lange braune Haare. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, das ihr schönes Dekolleté betonte, und schwarze Sandalen.
Wir lernten uns im Laufe des Abends immer besser kennen und sie erzählte mir, dass sie später nicht mehr fotografieren muss, wenn die Party in einen Gewölbekeller verlagert wird. Wir unterhielten uns wirklich gut und es war auch schon ordentlich Wein während dem Abendessen dabei, sodass ich mittlerweile ein bisschen heiss auf sie wurde. In unseren Gesprächen waren immer mehr zweideutige Sätze und wir flirteten mittlerweile ganz schön miteinander. Als sie mal wieder aufstehen musste, um einige Bilder der feiernden Hochzeitsgesellschaft zu machen, merkte ich, dass sie auch unseren Tisch fotografierte. Ich saß ein bisschen verdeckt und so ging ich beim nächsten Foto in unsere Richtung aufs Ganze: in der Hoffnung, dass Lisa mich etwas genauer durch die Kamera beobachtet, öffnete ich meine Beine leicht, sodass sie sehen konnte, dass ich keine Unterwäsche trug. Und ihre Reaktion blieb mir nicht verborgen: nach kurzer Überraschung weiteten sich ihre Augen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und sie machte einige Fotos von unserem Tisch, wobei ich sah, dass die Kamera überwiegend auf mich gerichtet war. Um keine große Aufmerksamkeit zu erregen, wandte sie sich ab und machte noch einige Bilder der übrigen Gäste. Als sie zurück ...
... zum Tisch kam, sagte sie, dass ihr Arbeitstag nun vorüber ist, weil die Party gleich in das Gewölbe verlegt wird. Sie wollte ihre Kamera ins Zimmer bringen und bat mich, sie zu begleiten.
Wir gingen über eine Außentreppe an der Schloßmauer nach oben und plötzlich hörte ich hinter mir das Klicken der Kamera. Lisa lächelte mich an und sagte nur, dass sie bei dem Anblick nicht widerstehen konnte. Ich drehte mich zu ihr um und hob mein Kleid etwas an, sodass sie besser drunter blicken und fotografieren könnte, dann ging ich weiter. An einer dieser kleinen Nischen blieb ich stehen und blickte mich ein wenig um: man konnte sie von anderswo nur sehr schlecht sehen, aber es schien hell genug zu sein um ein paar Bilder zu machen. Ich setzte mich auf ein kleines Bänkchen und stellte ein Bein darauf, sodass meine Fotografin nicht anders konnte, als ein paar heisse Bilder zu machen. Ich sah in ihren lüsternen Augen, dass sie sehr erregt war und auch ich war mittlerweile schon ganz schön feucht. Nach dieser kurzen Pause gingen wir weiter und kamen auf Höhe des zweiten Stocks zu einer kleinen Plattform, von wo aus man in den Innenhof blicken konnte. Ich sagte zu Lisa, dass das ein sehr schönes Motiv ist und die Fotografin ja auch mal auf Bildern zu sehen sein sollte. Und so stellte sich Lisa ans Geländer und blickte hinunter und ich machte mir ihrer Kamera ein paar schöne Bilder von ihr. Sie drehte sich dann um und streifte die Träger von ihren Schultern, sodass ihre wunderschönen großen ...