1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 1


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    ... einer Weile.
    
    „Ach was! Ihr kündigt fristlos und falls der Arbeitgeber einen Schaden geltend macht, dann werde ich den einfach bezahlen."
    
    „Aber das ist doch wirklich nicht nötig!", wandte Patricia kopfschüttelnd ein.
    
    „Was nötig ist oder auch nicht, dass bestimme noch immer ich. Also los jetzt ans Telefon und kündigen!", befahl ich barsch.
    
    „Aber ...", begann sie erneut, aber da schnappte ich sie mir schon und legte sie einfach übers Knie. Im Grunde eigentlich weniger weil sie mir widersprach, sondern mehr, weil mir solche Diskussionen am frühen Morgen auf den Sack gingen. Na ja, natürlich auch, weil sie mir widersprach.
    
    Sofort war Patricia auf hundertachtzig. Aber nicht vor Wut, sondern vor Geilheit. Kaum lag sie auf meinen Oberschenkeln, stöhnte sie schon wieder erregt auf.
    
    Ohne zu Zögern schlug ich ein paar Mal mit der flachen Hand fest auf ihre Hinterbacken. Weder ließ ich mir noch ihr Zeit, die Schläge großartig zu Verdauen. Trotzdem streckte sie mir brav ihren Hintern entgegen, auch wenn sie sofort etwas zu jammern begann.
    
    „Wirst du mir noch Mal widersprechen?", fragte ich streng.
    
    „Nein Gerfried", kam es sofort, obwohl das Ganze noch nicht wirklich eine schmerzhafte Strafe war. Sicher brannten die Schläge ein wenig, aber nachhaltig waren sie sicher noch nicht gewesen.
    
    „Und das Wörtchen ‚aber' wirst du auch aus deinem Wortschatz streichen! Verstanden?"
    
    „Ja Gerfried", erfolgte brav die Antwort.
    
    „Gut, dann hoch mit dir!", befahl ich ihr und ...
    ... zog sie fest an ihren Haaren nach oben.
    
    Patricia beeilte sich meiner nachdrücklichen Aufforderung nachzukommen. Schließlich stand sie mit gesenktem Kopf neben mir.
    
    „Glaub nur nicht, dass das schon deine Bestrafung war! Die holen wir später nach, wenn ich wieder nach Hause komme."
    
    „Ja Gerfried", seufzte Patricia als Antwort.
    
    Es war ziemlich offensichtlich, dass sie heiß wie Schmitz' Katze war und gerne weiter gemacht hätte. Allerdings hatte ich noch einen Termin bei einem Immobilienmakler, den Frau Schmitt für mich vereinbart hatte.
    
    „Gut, dann rufe jetzt deinen Chef an! Und du auch Maria!"
    
    „Ich liebe es, wenn er so dominant ist ...", murmelte Patricia ihrer Tochter zu, während sie sich auf den Weg machten, um ihre Handys zu holen.
    
    ***
    
    Gut gelaunt machte ich mich etwas später auf den Weg nach Frankfurt. Das Immobilienbüro welches meine Sekretärin in der Firma herausgesucht hatte, befand sich nämlich dort inmitten des Bankenviertels.
    
    Die Aussicht darauf, Patricia das erste Mal richtig zu bestrafen bescherte mir eine ausgesprochen gute Laune. Schließlich war es ja auch ihr erstes Mal, was das betraf. Abgesehen davon würde es, so wie ich sie kannte, sicherlich wieder in einer geilen Familienorgie enden. Was heißt, wie ich sie kannte? Schließlich kannte ich mich ja auch ein wenig.
    
    Nun da ich wirklich reich war und zwei heiße Frauen zu Hause hatte, konnten mich nicht einmal die horrenden Parkgebühren in dieser Stadt ärgern. Wobei mich die Luxuskarossen ...
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