1. Geheimnissvolle Kräfte Teil 1


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    ... hatte.
    
    „Nun, Sie haben es ja gehört!", gab ich wieder den Ball an den Filialleiter weiter, da ich aus seinen Gedanken nur herauslesen konnte, dass er mir nur das mitteilte, was er für die Wahrheit hielt. Allerdings hatte ich gleichzeitig wieder eine dieser Ahnungen, nämlich, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte.
    
    „Es tut mir wirklich leid, Herr Holler. Ich würde Ihnen empfehlen, die fehlenden Dokumente erneut vorbei zu bringen. Offensichtlich sind diese auf dem Postwege verloren gegangen", sagte Herr Lautner sichtlich zerknirscht. Aus seinen Gedanken erfuhr ich, dass er ohne entsprechende Nachweise meine Konten nicht wieder freischalten durfte.
    
    „Nein! Ich werde die notwendigen Papiere dem Vorstand der Bank persönlich vorbeibringen. Ich möchte nicht, dass sie wieder irgendwo auf dem Weg verschwinden. Und das mit dem Postweg stimmt nicht. Mein Anwalt bringt solche Dinge immer persönlich vorbei. Auf die Post verlässt er sich dabei nämlich nicht. Geben Sie mir nur die Adresse ihres Hauptsitzes und melden Sie mich beim Vorstand an. In nehme an, sie befindet sich in Frankfurt, oder?"
    
    „Ja, aber Sie sollten besser einen Termin mit Herrn Selter machen. Er ist als Vorstand für das Privatkundengeschäft zuständig."
    
    „Hören Sie ... rufen Sie ihn an, ich werde ihn nämlich in einer Stunde aufsuchen. Und sollte er sich einbilden, mich nicht empfangen zu müssen, dann werde ich, sobald alles geklärt ist, die Bank wechseln, haben Sie das verstanden? Ich habe nämlich keine ...
    ... Lust mich mit inkompetenten und unzuverlässigen Bankern herumzuschlagen!"
    
    ***
    
    Eine gute Stunde später saß ich im Büro des Vorstandsmitglieds Herrn Selter. Bei ihm saß ein weiterer Mitarbeiter, welcher, wie ich erfuhr, wohl für die Misere verantwortlich war. Denn er war der zuständige Sachbearbeiter, dem aufgefallen war, dass bei mir ‚angeblich' einige wichtige Dokumente fehlten.
    
    Die Wahrheit fand ich jedoch dank meiner besonderen Fähigkeiten schnell heraus. Dieser Mitarbeiter, ein Herr Gerd Lowinski, hatte die entsprechende Nachweise verschwinden lassen und dann Herrn Selter den Verdacht eingeredet, dass bei mir etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Tatsächlich war er der Liebhaber der Bongartz, der Immobilienmaklerin, welcher ich bezüglich Vera auf die Füße getreten war. Es war auch ihre Idee gewesen, sich an mir zu rächen. Natürlich war den beiden klar, dass ich die notwendigen Papiere auch ein weiteres Mal vorlegen konnte. Trotzdem konnte dieser Lowinski das Ganze verzögern und mir immer wieder Probleme bezüglich meiner Finanzen machen. Aus seinen Erinnerungen erfuhr ich, dass er bereits dabei war, weitere Nachforschungen zu machen und wohl knapp davor war, auch mein Schwarzgeldkonto im Ausland aufzufinden. Im Grunde war es genau das, worauf er aus war. Durch seine Verbindungen zu anderen Banken war er durchaus in der Lage, Überweisungen aus dem Ausland nachzuverfolgen. Und die Kreditkartenzahlung, welche ich an diesem Tag getätigt hatte, spielte ihm dabei noch in ...
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