1. Wie der Autoverkauf mich zum Cuckolding brachte


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Hardcore,

    Ich hatte ein altes Auto und wollte dies gerne verkaufen, da ich bereits ein neues Auto hatte. Das alte Auto war in die Jahre gekommen und wenn man den nächsten TÜV hätte schaffen wollen, dann wären einige Reparaturen notwendig gewesen.
    
    Also bin ich zu einigen Export-Firmen gefahren, um den besten Preis zu ermitteln. Da habe ich sogar einen gefunden, der mehr als alle anderen geboten hat. Also dachte ich mir, schnell verkaufen, eher er es sich anders überlegt. Natürlich habe ich von den Mängeln nichts erzählt. Ich dachte mir, aus den Augen aus dem Sinn.
    
    Am darauf folgenden Wochenende klingelt es an der Tür. Es war der Export-Händler mit seinen beiden Mitarbeitern aus der Werkstatt. Der eine Mitarbeiter war ziemlich unscheinbar, ähnlich groß wie ich, schon etwas älter – ich schätze ihn auf Mitte 50 – und war auch sehr still. Der andere sah aus wie der typische Werkstatt-Mitarbeiter: größer als ich, von der Statur her eine Mischung aus kräftig gebaut und muskulös. Ein Mann, dem man nicht im Dunklen begegnen möchte.
    
    Ohne groß zu fragen, ob sie es dürfen, kommen sie herein. Der Chef spricht mich freundlich an, dass der Wagen, den ich ihm verkauft habe – Schrott ist. Er will, dass ich ihm das Geld zurück gebe. Jedoch hatten wir das Geld dringend nötig und auch schon wieder ausgegeben. Somit konnten wir es ihm nicht zurück geben.
    
    Die beiden Werkstatt-Mitarbeiter haben sich inzwischen aufs Sofa gesetzt, einer links und der andere rechts von meiner Frau. Der Chef sagt ...
    ... zu mir, es gäbe da noch eine andere Möglichkeit. In dem Augenblick legen beide Mitarbeiter eine Hand auf jeweils ein Bein. Sie drücken so fest, dass es zwar nicht weh tut, aber meine Frau nicht weg kann. Dann sagt der Chef laut zu mir: „Wir werden deine Frau jetzt ficken!“, und das ganze so laut, dass es meine Frau auch hört. Dabei scheint es uns beiden die Sprache verschlagen zu haben. Wir beide konnten keinen Ton mehr sagen und das haben die Werkstattmitarbeiter als Zustimmung interpretiert. Sofort steht der große Mann auf und stellt sich vor meine Frau und packt seinen Schwanz aus. Er hatte einen ziemlich stattlichen Schwanz, der seiner Statur ähnelte – groß und kräftig – und dabei war er noch nicht mal steif. Er versuchte seinen Schwanz in den Mund meiner Frau zu drücken. Meine Frau hielt aber ihren Mund fest verschlossen.
    
    Der zweite Mitarbeiter sprach daraufhin zu ihr: „Kindchen, du hast keine Wahl. Wir werden dich jetzt auf jeden Fall ficken. Entweder du machst freiwillig mit oder wir werden dich zwingen müssen. Ich würde dir aber empfehlen, mitzumachen und zu versuchen, es zu genießen. Wenn du dich wehrst, wird es dir nur weh tun.“ Meine Frau sah daraufhin mit ängstlichen Blick zu mir. Ich nickte ihr vorsichtig zu und sagte: „Bitte tu, was sie dir sagen. Ich glaube, dass mit denen nicht zu scherzen ist.“ Der Chef sagte daraufhin ganz trocken: „Kluge Entscheidung!“
    
    Meine Frau öffnete nun zögerlich ihren Mund und der kräftige Mitarbeiter drückte ziemlich schnell ...
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