Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 08 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 08

... wie ihr Atem schwerer wurde, als sie sich auf einmal auf seinen Schoß stürzte und ihn packte, er versuchte sich noch ihr zu entziehen, aber er hatte keine Chance, denn sie hatte eine Kraft, wo er dagegen nicht ankam.

Angelique war so etwas von Wütend auf Jan und sie drückte ihn in seine Couch und er versuchte aufzustehen, aber sie hielt ihn fest, ihre Atmung wurde immer schwerer, wütender, als wäre sie wütend, ihr Atem wurde zu einem kleinen Grunzen, als sie sich nach ihm krallte, sein T-Shirt wurde von ihr total zerfetzt, sie riss an seiner Hose, der Jeans Knopf sprang ab, als sie mit ihren Krallen den Stoff seiner Jeans regelrecht zerfetzte, sie krallte dann als nächstes ihre langen Klauen in seine Schulterblätter und Jan zuckte vor Schmerz zusammen und sie war kurz davor, ihm die Haut abzukratzen, er packte ihre Handgelenke, entschlossen, dieses Biest von einem sehr wütenden Vampir zu zähmen.

Er machte einen Fehler und starrte nur kurz auf die im sexy BH wunderbar wackelnden Brüste von ihr und lenkte sich so ab und das nützte Angelique natürlich aus und gewann die Oberhand, ihr Gesicht senkte sich zu seinem, eine bedrohliche Silhouette, die nur schwach vom Mondlicht erhellt wurde, er versuchte, sich wegzudrehen, ein Fehler, denn so gab er ihr unbewusst seine Halsschlagader frei, ihre Reißzähne waren auf seinem Gesicht, seinen Ohren, seinen geschlossenen Augen, seinem Mund und dann an seinem Hals, beißend und knabbernd, er fühlte eine Nässe, ihre Zunge ...

... sabberte auf seinem Gesicht und leckte ihn vom Kinn bis zur Schläfe, sie hätte ihn auch direkt in sein Gesicht beißen können, wenn sie es gewollt hätte.

Er kämpfte immer noch gegen sie an, denn er hatte immer noch ihre Handgelenke, er manövrierte, um sie neben sich auf die Couch zu drücken, ja es war für ihn wie ein Todeskampf, denn er wusste er hatte einen Fehler gemacht und dafür müsste er jetzt wohl sterben, ja es war ein Kampf, aber dank Adrenalin das in seinen Körper schoss, hatte er es geschafft, er stieg auf sie, sie versuchte nun aufzustehen, aber Jan drückte sie auf die Couch und versuchte mit seinem ganzen Gewicht, sie unten zu halten, um sie wissen zu lassen, dass er nun das Kommando hatte.

Angelique unter ihm wurde immer wütender und wand sich unter ihm, er ließ dann nach einer Weile des Kampfes ihre Handgelenke los + bereute es sofort, denn ihre Klauen mit den langen Fingernägeln, waren jetzt auf seinem Rücken, ihre Krallen drückten in seinen Rücken und er zog sich zurück und schrie ein wenig, als er spürte, wie sich ihre Nägel in seinen Rücken gruben, dann rollte er sich vor Schmerzen runter von ihr und sie nutzte die Gelegenheit, als er auf den Boden rutschte, war sie wieder über ihn.

Angeliques Blick war bösartig, in ihren Augen war ein Glitzern, das das Mondlicht einfing, sie hatte gesiegt und in ihren Lächeln lag ein Knurren, nun war er wohl ihre Beute, nicht wahr?, sie saß auf seinem Schoß und spürte unten seinen Harten in seiner halb zerfetzten ...