Anna - das neugierige, geile Luder Teil 2
Datum: 16.03.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Wie gesagt hatte ich entschlossen, den Satisfyer einzupacken und Anna zu geben. Sollte sie ruhig etwas rätseln woher ich wusste, dass sie es sich damit in meinem Bett besorgt hatte. In mir kam schon eine diebische Freude auf, wenn ich an diesen Moment dachte und ich konnte kaum den Abend erwarten.
Nach der Wichsorgie hatte ich mich nochmals geduscht. War ja doch einiges von meiner Sahne auf mir gelandet und man wusste ja nicht, wo der Abend noch hinführen könnte. Mittlerweile war es kurz nach vier am Nachmittag. Nach meiner inneren Uhr schon später Abend und so setzte ich mich mit einem guten Single Malt in meinen Lieblingssessel und las ein paar Stories hier auf Hamster, was mich natürlich nicht unbedingt ruhiger werden ließ. Um kurz vor sieben kam dann das erwartete Klingeln an der Tür. Anna! Endlich. Allein der Gedanke sie nun live, wenn auch angezogen, zu sehen verursachte schon Platznot in meinen weiten Cargoshorts. Mehr noch, als ich ihr aufmachte und sah, dass sie wohl gerade vom Laufen kam. Sie hatte eine dreiviertellange Laufhose an und ein Sporttop. Beides formte ihren Körper ab wie eine zweite Haut. Besonders die Rundungen ihres prächtigen Arsches wurden auf entzückende Weise unterstrichen. Die honigfarbenen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und ein wenig Schweiß glitzerte auf ihrer Haut.
Ich ließ sie schnell herein und begrüßte sie mit einer kurzen Umarmung. Der Geruch nach frischem Schweiß erhöhte augenblicklich den Druck in meinem Lümmel ...
... um ein paar Bar. Ich bot ihr erst mal ein Wasser an, was sie gierig runter stürzte und dann war es soweit. Sie berichtete kurze, dass es nichts zu berichten gab, also alles in Ordnung war und gab mir den Schlüssel. Ich bedankte mich artig und gab ihr als erstes das Päckchen mit dem Pashminaschal aus Indien, das sie eilig aufriss und dessen Inhalt sie mit Begeisterung kommentierte. „Wow! Der ist voll schön, Onkel Ben. Genau meine Farben.“ Schnell ging sie auf die Zehenspitzen und platzierte ein Küsschen auf meiner Wange. „Danke, Du bist echt der Beste. Auch wenn es nicht nötig gewesen wäre. Ich kümmere mich doch gern um Dein Haus.“
Wie gern, das hatte ich ja nun in der Aufzeichnung der Security-Cam gesehen. Aber ob sie gleich immer noch denken würde, dass ich der Beste bin... Aber ich war bereit, das Risiko einzugehen. Und wenn schon. Sie würde kaum ihren Eltern erzählen, dass sie in meinem Schlafzimmer rumgestöbert und sich nackt auf meinem Bett abgewichst hatte. Also kam nun das zweite Päckchen. „Was? Noch eins? Du spinnst! Das ist zu viel.“ Mit zugegebenermaßen schmierigem Grinsen sagte ich nur: „Das ist nichts weiter. Das hatte ich schon eine Zeit lang hier rumliegen, aber ich weiß, dass es Dir viel Spass macht. Na los! Mach auf!“ Mit fragendem Blick nahm sie das Paket und öffnete es mit bedacht, als ob sie befürchten würde, dass sie etwas daraus anspringen würde. Erst die Schleife, dann das Papier und dann kam die kleine Geschenkschachtel, die ich noch gefunden hatte. ...