Die Besten Jahre - 16 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 16

... konnte.

„Also Papa kann schon wieder" verkündete Julia nach einer Weile sorgfältigen Blasens und sie hatte Recht, sein Schwanz stand schon wieder, sicherlich auch dank des blauen Wunders.

„Dann lass uns mal schauen, wer Papas Ständer als nächstes bekommt" und Laura hielt Markus das Cap mit den zwei verbliebenen Zetteln hin, es stand „J-M-L" auf dem gezogenem Los, also drehte Markus sich nur noch auf den Rücken und sah auch gleich danach die Muschi seiner Zwillingstochter über seinem Gesicht schweben und sich langsam absenken, seiner ausgestreckten Zunge entgegen. Julia senkte ebenso ihre Muschi über den aufrecht abstehenden Lustspender und auch dieses Mal fackelte sie nicht lange, sondern ließ den Ständer gleich bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte verschwinden, gleich wieder lustvoll atmend.

„Deinen... Schwanz... könnte... ich... dauernd... spüren", stieß sie hervor.

„Aber... die... Zunge...", mehr konnte Laura nicht ausstoßen, nahm sich die Möpse ihrer Schwester vor, die hart abstehenden Nippel saugend und mit ihrer Zunge umspielend.

Markus ließ seine Zunge mal tief in Lauras Höhle fahren, dann ihren Kitzler umspielen. Beides ließ Laura aufstöhnen, manchmal fuhr seine Zunge aber auch in Richtung ihres Pos, wo er fast an ihr Arschloch kam. Er hörte auch Julia stöhnen, als sie auf- und abwippte, seinen Schwanz ein- und ausfahren lassend. Offensichtlich hatte sich Laura nicht besonders unter Kontrolle, er merkte nämlich, wie nahe sie ihrem Orgasmus schon ...

... wieder war, und kurz darauf zuckten ihre Schamlippen und er wurde von einem Schwall Lustflüssigkeit überrascht, wie seine Tochter es das ganze Wochenende noch nicht getan hatte.

„Oopsie", offensichtlich hatte Laura ein bisschen davon mitbekommen und sie stieg vom väterlichen Gesicht ab.

Julia beugte ihren Oberkörper zu ihrem Vater hinunter und sie küsste ihn auf den Mund, ihre Zunge tief zwischen seinen Lippen versenkend, während sein Schwanz in ihrer Muschi zuckte und sein Sperma in den Bauch seiner Tochter spritzte. Er spürte auch, wie Julias Möse zuckte und Julia nur kurz atmen konnte, ihren Kopf an der breiten Schulter ihres Papas anlehnend.

Er sah zur Seite und sah Laura, an Ben gekuschelt, der das Smartphone wohl aus der Hand gelegt hatte und seine Schwester fest an sich drückte, ihren Rücken streichelnd.

„Jetzt noch Papa, Ben und ich" murmelte Laura.

„Noch zwei Runden im Sandwich könnten zeitlich eng werden, wenn wir zum Bahnhof wollen", Julia hatte auf die Uhr gesehen, es war wirklich schon später Nachmittag geworden und sie hatten natürlich besseres zu tun gehabt, als gegen die Uhr zu ficken.

„Hoffentlich brauchst Du nicht zu lange, um Papa wieder hart zu bekommen", Laura grinste ihre Schwester an, die sich gleich daran machte, und Markus sang innerlich eine Lobeshymne auf die Pharma-Industrie, als die töchterlichen Blaskünste Wirkung zeigten.

„Papa, bleibt gleich liegen, wir reiten Dich beide" und Laura verteilte schon das glitschige Gel auf seinem ...