Anke und ihr Club der unglücklichen Ehefrauen
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... uns in der Löffelchenstellung zusammen und schliefen sofort ein.
Die nächsten Tage verliefen wie ich schon am Anfang unserer Beziehung Anke versprochen hatte. Mindestens zwei Mal am Tag fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Diese Woche war es noch emotionaler als sonst und immer wieder neckte mich Anke mit meiner Namensverwechslung. Irgendwie war Susanne immer präsent, auch wenn wir bisher nie darüber gesprochen haben, ob wir Susanne zu uns einladen sollten oder nicht. Schließlich wurde uns die Entscheidung abgenommen, denn eines Abends, wir kamen gerade von der Arbeit, saß Susanne, mit vielen Tränen in den Augen, vor unserer Haustür. Susanne war ein Häufchen Elend, aber wie sie da so in den Armen von Anke lag, spürte ich wie man Schwanz langsam an Größe gewann.
Erst einmal ließ ich die beiden Frauen sich ausquatschen und bereitete ein kaltes Abendessen mit passendem Wein zu. Wie ich später erfuhr, hatte Susanne ihren Mann bei Fremdgehen erwischt, denn dieser hatte sein Mobiltelefon zu Hause vergessen und dessen Flamme hatte ihm ein freizügiges Bildchen beim Masturbieren, als Morgengruß, zugesandt. Susanne sah dies zufällig und hatte dann sofort ein paar Sachen gepackt, die Wohnung verlassen und bei uns gewartet. Anke und Susanne redeten und redeten und immer wieder strichen sich beide liebevoll über die Wangen und durch die Haare. Erst jetzt hatte ich so richtig Zeit mir Susanne einmal unauffällig näher zu betrachten. Susanne war, genau wie Anke, Anfang vierzig, ...
... sah aber wie Mitte Dreißig aus, denn durch das viele Geld ihres Mannes konnte sie sich schon immer regelmäßig Termine bei der Kosmetikerin, bei der Maniküre oder Pediküre leisten, und das sah man sehr deutlich. Hinzu kam ihr guter Geschmack für teure Klamotten. Leider hatte Susanne, wahrscheinlich bedingt durch die Untreue ihres Mannes, etwas zugenommen, was mir aber ziemlich gut gefiel und Susanne noch ein wenig begehrenswerter machte. Ihr Busen, sicherlich eine gute C-Größe, kam gut zur Geltung und machte Lust auf mehr, wenn man diesen so während des Gestikulierens und dem damit verbundenen Hin und Herschaukeln betrachtete. Das schöne Wetter an diesem Tage hatte Susanne dazu veranlasst, ein luftiges kurzes Sommerkleid zu tragen, was zum einen eine guten Blick auf ihre gut gepflegten und schlanken Beine, zum andere aber auch bei bestimmten Bewegungen ein Blick auf ihren Seidenbüstenhalter zuließ. Trotz der traurigen Situation spürte ich, wie ich richtig scharf auf diese geile Frau wurde und ich hoffte, dass auch meine Anke, welche ja auch nach eigenen Aussagen schon immer mal eine sexuelle Beziehung zu Frauen haben wollte, dies Chance nutzt, um Susanne für sich und uns zu gewinnen.
"Komm ihr beiden Süßen, ich habe uns ein wenig zu Essen gemacht", unterbracht ich die gerade einsetzende Stille und erntete damit liebevolle Blicke von beiden Frauen. Während wir uns zum Esstisch begaben, nahm auch ich Susanne in den Arm und genoss dabei ihren betörenden Geruch und sicherte ihr ...