Melanie (Meli)9 Shoppen mit Veronika und die Mutprobe
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... erklärte ich ihr selbstbewusst.
Du bist komplett verrückt, stellte sie fest, begann aber den ersten der beiden Knöpfe zu öffnen, dann sah sie mich fragend an und als ich ihr bestätigend zunickte war auch der letzte an der Reihe und das Kleid war endlich völlig offen. Dann trat sie hinter mich und genau in dem Moment als ein Auto an uns vorbei fuhr streifte sie mir das Kleid von den Schultern und befreite mich von der letzten störenden Hülle.
Ein herrliches Gefühl durchfuhr meinen Körper von den Füßen beginnend aufwärts.
Ich schloss die Augen streckte die Arme seitlich ab und drehte mich langsam im Kreis, natürlich kribbelte es in meinem Bauch vor Aufregung aber auch Erregung.
Ein weiteres Tabu, dass ich mir vor kurzem nicht vorstellen konnte war gebrochen, ich stand splitternackt auf einer öffentlichen Straße aber ich kam gar nicht auf die Idee diesen Zustand so bald zu ändern, im Gegenteil ich war stolz auf meinen Körper und darauf ihm zu präsentieren.
Selbst wenn eine chinesische Reisegruppe mit Fotoapparaten um die Ecke gekommen wäre, hätte ich ihnen schamlos alles von mir gezeigt.
Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich dass Veronika mich mit ihren Handy die ganze Zeit filmte.
Selbstbewusst lächelte ich in die Kamera und streckte ihr meinen Hintern entgegen.
Sie hielt in einer Hand immer noch mein Kleid, während sie versuchte meine nackte Tanzeinlage zu filmen.
Dann tänzelte ich zu ihr hin, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und forderte ...
... sie auf das Kleid in die Tasche zu den anderen Sachen zu packen, denn ich war mir sicher, dass ich es nicht mehr anziehen werde.
Dann hakte ich mich bei ihr ein und wir gingen die letzten Meter bis zu meinem Wohnhaus. Ich wäre gerne noch weiter gegangen so aufgestachelt war ich aber Veronika drängte mich dazu jetzt doch endlich den schützenden Hauseingang zu nehmen, vermutlich hatte sie etwas Angst bei unserer extremen Tour erwischt zu werden.
Im Stiegenhaus schritt ich langsam die Stiegen hinauf, mittlerweile war es mir fast egal ob mich einer meiner Nachbarn so sehen würde, früher oder später werden sowieso alle meinen neuen Lebensstil bemerken und meine direkte Nachbarin hat mich in der Früh schon so zu Gesicht bekommen.
Als ich die Wohnungstüre aufsperrte und Veronika eintreten wollte, hielt ich sie zurück und erklärte ihr dass sie sich jetzt auch ausziehen muss, da ab hier textilfreie Zone wäre. Sie sah mich zwar etwas verwundert an, zog sich aber dann gehorsam ihr Kleid aus und warf es brav in den bereit stehenden Wäschekorb.
Als wir ins Wohnzimmer gingen starrte sie verschreckt zu den Fenstern, bei denen ich morgens die Vorhänge zur Seite gezogen hatte.
Da können uns ja alle von gegenüber sehen meinte sie entsetzt.
Ich stellte mich provokant zum Fenster, zuckte mit den Schultern, sollen sie doch ich habe nichts zu verbergen erklärte ich ihr keck.
Dann zeigte ich Veronika den Rest der Wohnung, als sie im Badezimmer die große Badewanne mit integrierter ...