Verbotenes Verlangen - Kapitel 16
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Augen, verringerte den Abstand zwischen den beiden auf Null und küsste sie sanft.
Fast hätte ich mir ungläubig die Augen gerieben, doch das, was ich da sah, schien wirklich zu passieren.
Die Zeit schien stillzustehen, ich hörte nur das leise Rieseln des Schnees und sah zu, wie meine Schwester ihre beste Freundin küsste. Sogar ein wenig ihrer Zungen erahnte ich, die sich sanft aneinander schmiegten.
Zu gerne hätte ich einen Schritt nach vorne gemacht und meinen Teil zu diesem erotischen Schauspiel beigetragen ...
„Komm, lass uns zum Haus gehen," flüsterte Melanie ihrer Freundin ins Ohr, doch Vanessa schien völlig perplex zu sein und kaum im Stande darauf zu antworten.
So griff sie ihre Hand und wir liefen weiter, Melanie warf noch einen Blick zurück zu mir, als ich hinter den beiden hinterher lief, immer noch wie in Trance von dem, was gerade geschehen war.
Hatte Melanie hier eine Absicht im Sinne, von der ich nichts wusste?
Am Haus angekommen fummelte ich den Schlüssel angestrengt ins Schlüsselloch, woraufhin mich Melanie unsanft zur Seite stieß, gerade als die Tür aufschwang.
Sie bugsierte die angeschickerte Vanessa hinein, blickte zurück und warf mich einen fordernden Blick zu, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Freundin widmete.
„Komm, wir gehen in die Sauna unten im Keller, das ist es schön ... heiß!"
Vanessa sah sie nur aufgeregt an, ich erkannte wie rot sie geworden war.
Verträumt blickte ich drein, als die beiden in Richtung ...
... Keller gingen. Da blieb Melanie stehen und sah nochmals zurück in meine Richtung.
„Was ist, wo bleibst du?" keifte sie mich fast an, offenbar war sie mehr als ungeduldig.
„Soll ich ... mitkommen?" fragte ich ungläubig, doch Melanies Blick sprach Bände.
Vanessa legte wankend ihre Jacke ab. Kaum hatte sie den Mantel auf die Couch im Eingangsbereich geworfen, erkannte ich ihre harten Brustwarzen unter dem engen Stretch-Oberteil, das sie als Skikleidung trug. Ihre Brüste drückten sich groß und fest durch.
Zu gerne hätte ich sofort meine Hände um sie gelegt und ihre wunderbare Formen befühlt, so sehr hatte sich schon wieder unbefriedigte Lust aufgestaut.
Ihr Busen war deutlich größer als der meiner Schwester, auch wenn sie dadurch sogar ein wenig hingen - Einen Eindruck davon hatte ich ja bereits vor einigen Wochen am See bekommen. Trotzdem machte sie mich unfassbar an, ich konnte kaum widerstehen sie anzufassen, sie zu fühlen.
Ich löste mich von diesem Tagtraum in der Hoffnung ihn gleich wahr werden zu lassen und eilte den beiden Frauen hinterher, die sich nur in ihrer Skiunterwäsche die Treppe hinab auf zur Sauna machten.
„Machst du sie schon mal an, dann machen wir uns noch ein bisschen frisch?" befahl mir Melanie und mein Kopfkino fing schon wieder an sich auszumalen, wie sich die beiden Mädels unter der Dusche nackt und voller Schaum räkelten.
„Die anderen kommen sicher erst in ein paar Stunden, da haben wir genug Zeit es uns ein bisschen gut gehen zu ...