Im Schoß der Familie 01 - Sexgeschichten

Im Schoß der Familie 01

Proclaimer

Die Geschichte "Im Schoß der Familie ist eine Dirty Talk Geschichte. Ich finde auch deftigsten Dirty Talk legitim, wenn klar ist, dass es nicht um Herabwürdigung, sondern um Anmache geht. In diesem Sinne soll die Geschichte bitte verstanden werden. Das Alter der Charaktere habe ich im Dunkel gelassen. Mir ist bewusst, dass es dadurch oft den Anschein hat, als wäre die ein oder andere zu jung. Das nehme ich in Kauf, es sollte aber jedem klar sein, dass dem zum einen nicht so ist und zum anderen strafwürdig und nicht im Geringsten hinnehmbar ist, sich in dieser Art real auszuleben. Es geht hier also nur um Kopfkino und den Versuch sich auch strittigen Themen wie Familie, Gewalt, wechselnde Sexualpartner auseinander zu setzen. Es gibt noch weitere fertige Kapitel mit Nadjas Erlebnissen. Wenn euch diese gefällt, kommt auch mehr. Viel Vergnügen.

Im Schoß der Familie - Eine Dirty Talk Geschichte

01 Nadja lernt Ficken mit Bernd

Wir sind ja nun eine ziemlich verfickte Familie. Aber richtig schlimm wurde es, als Bernd in unser Leben trat. Er war der neue Stecher meiner Mutter. Sie war ein richtig geiles Stück Fickfleisch. Ich denke jeder Mann hätte ihren Spaß mit ihr. Sex spielte in ihrem Leben immer eine große Rolle und auch gegenüber uns Kindern hielt sie damit nicht hinterm Berg.

Sie spielte gerne ihre Reize aus und ließ nie einen Zweifel daran, dass sie ficken wollte. Erst vögelten sie einfach nur so. Man hörte es laut, wie sie es im Schlafzimmer ...

... trieben. Wenn sie dann herauskam und ich ihr zufällig im Flur begegnete, hatte sie so manches Mal noch das Gesicht voller Zufriedenheit und Spermaspuren. Meist ging sie dann ins Bad und machte gleich ein paar Selfies von sich. Wer weiß, wem sie die schickte. Sie war eine richtige Spermasau. Ein verficktes Stück, das nie genug bekommen konnte. Und ich liebe sie dafür.

Wenn sie richtig gut drauf war, zeigte sie mir auch wie sie am Sperma leckte und wie sie den Geschmack nach Sex genoss.

Manche würden nun sagen, sie ist eine verkommene Schlampe. Ich meine, sie macht, was ihr Spaß macht und sie ist eine verkommene Schlampe. Eine verfickte, verkommene Schlampe, die nichts als Schwänze, Sex und Sperma im Kopf hat.

Ich bin ihre Tochter Nadja. Meine Mutter war immer mein großes Vorbild und ich möchte auch mal so verkommen sein, wie sie. Immer wieder kribbelte es mir zwischen den Beinen und ich wollte zu gerne wissen, wie sich das anfühlte Sex zu haben. Dabei bin ich schon deutlich älter als man es meinen sollte. Und obwohl ich Teil dieser verfickten Familie bin, bin ich doch eher eine Spätentwicklerin. Ich konnte aber genauso schmutzig reden wie alle anderen und liebte diese Art sich anzufeuern.

Aber wie lange sollte ich denn noch warten? Es reichte mir einfach nicht mehr, mir meine Muschi zu wichsen. Wie würde es sich anfühlen, einen Schwanz in der Fotze zu spüren? Mein Bruder Henry hatte schon längst Sex aber ich . . . Die Jungs in meiner Klasse waren einfach zu doof und sonst ...