Babsi - Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel - Sexgeschichten

Babsi - Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel

Kapitel 2: Deutschland

Meine Fahrt ging bis Breslau, da gab es denn ersten Halt, es war schon ziemlich spät. Janosz musste einige Paletten aufladen. Ich durfte mich derzeit frisch machen. Auf dem Gelände waren nur Männer, besonders die Blicke als ich zur Herrentoilette ging. Beim pinkeln und waschen, fühlte ich mich beobachtet. Aber keiner war da, aber trotzdem grinsten einige als ich wieder rauskam. Wir fuhren dann noch ein Stück außerhalb der Stadt und machten rast auf einem Parkplatz. Janosz meinte ich solle hinten auf der Schlafpritsche schlafen. Was ich mir nicht zweimal sagen ließ, obwohl ich doch aufgeregt war, schlief ich sofort ein. Doch der Schlaf währte nicht lange, denn ich wurde geweckt als mich eine Hand grob anfasste, erst an meinen Titten, dann tiefer an meine Muschi. Ich verhielt mich ruhig, Janosz holte sich mit der anderen Hand einen runter. Ich tat so, als ob ich schliefe. Aber als er dann versuchte, sich auf mich zu legen, war ich plötzlich wach und holte ihm mit meiner Hand sein Sperma raus. Er war nicht begeistert, denn er hatte sich mehr erhofft. So konnte ich noch einige Stunden schlafen.

Am nächsten Morgen ging die Fahrt zur Grenze weiter. Kurz vor der Grenze musste ich mich hinten verstecken, Janosz wurde nicht groß kontrolliert, nach einem kurzen Gespräch konnte er weiterfahren und ich war im gelobten Land. In Deutschland war alles schöner, sauberer und alles viel grüner. Der nächste Halt war Berlin. Eine riesige Stadt, sowas hatte ich noch ...

... nie gesehen. Nachdem beladen, wollte mein Fahrer was von mir, ich hoffte ich könnte es ihm mit der Hand besorgen, doch ich musste vor ihm auf die Knie. Er holte seinen steifen Pimmel raus und drückte ihn in meinem Mund, dann begann er mit einem harten Mundfick. Tief drückte er seinen Schwanz in meinem Rachen, ich wollte daran saugen, aber ich musste immer wieder würgen, was ihn aber aufgeilte. Mit einem heftigen Stöhnen, spritzte er seine Wichse in meinem Mund ab, dazu verlangte er, dass ich seinen Pimmel sauber lecke, ansonsten würde er mich an einem russischen Zuhälter verkaufen. Nun bemerkte ich, dass ich im ausgeliefert war. Ich tat alles was er jetzt von mir verlangte, denn als polnische Nutte wollte ich in Deutschland nicht enden. Gegen Nachmittag ging die Fahrt weiter Richtung Gifhorn. An einer Autobahnraststätte machten wir Pause. Endlich bekam ich was zu essen, dann verlangte Janosz, dass ich mir was sexy anziehe, er wolle Fotos von mir haben, als Erinnerung für später. Ich zog mich dann hinter dem LKW um, Janosz machte dabei unentwegt Fotos mit seinem Handy von mir und ich strippte vor ihm, erst wie ich mich auszog, wie ich meine Titten zeige, dann meinen Arsch, sowie meine Fotze. Ich zog ein bauchfreies Top an, Minirock, Netzstrumpfhose und High Heels. So musste ich aber auch auf der Fahrt bleiben. Was mich nun wunderte, dass nun sein Handy ständig Nachrichten bekam. Er schrieb während dem Fahren zurück, ab und an, fotografierte er mich noch auf dem Beifahrersitz, ...